Everquest 2
Verfasst: 28.01.2005, 13:07
Hallo,
Everquest 2 ist zwar kein Adventure, aber da auch WOW hier einen Platz gefunden hat möchte ich mich hier zu dem Spiel äußern, das Sabine seit Mitte Dezember und mich seit Ende Dezember beschäftigt. Das wird sicher kein objektive/Kritischer Bericht werden, da ich (bzw. wir) von dem Spiel begeistert sind und der Suchtfaktor im Moment auf dem Niveau von UrU-Live liegt.
Everquest 2 (EQ2) ist ein MMPORG (Massive Multiplayer Online Rolplaying Game) was grafisch unheimlich schick und realistisch aussieht (und dementsprechende Ansprüche an die Hardware stellt). Die Grafik und Atmosphäre, vor allem wenn es um die Gestaltung und Darstellung von Landschaften geht erinnert teilweise an UrU (Detailfülle, Stimmung, Musik).
EQ2 kostet Geld - knapp 15 EUR pro Monat und es ist nicht möglich das Spiel kostenlos zu testen (eine Demoversion ist meines Wissens nicht vorhanden). Der Kaufpreis für das Spiel ist also in jedem Fall zu zahlen. Der erste Monat kostet keine Monatsgebühr.
EQ2 hat eine Hintergrundgeschichte in der das Spiel mit den unterschiedlichen Quests (Aufgaben innerhalb des Spieles) platziert ist. Diese Geschichte muss man allerdings nicht kennen, um im Spiel erfolgreich zu sein. Allerdings erleichtert die Kenntnis der Hintergrundstory das Verständnis.
EQ2 bietet die dem Spieler am Anfang die Möglichkeit sich für eine grundlegende Seite zu entscheiden (Gut oder Böse). Wobei es innerhalb des Spieles bis zu einem bestimmten Charakterlevel (lvl) möglich ist, dies zu wechseln. Die damit verbundene Aufgabe nennt sich Verräterquest. Meine Schilderung bezieht sich auf die gute Seite ... auf der Bösen habe ich im Moment keinen Char
Die Entwicklung des Charakters (Char) in EQ2 erfolgt sehr vielfältig. Dazu gehören Erfahrungspunkte (XP), die beim killen von Monstern gesammelt werden, XP aus der Erfüllung von Quests, XP aus der Erkundung der Spieleumgebung und XP aus der Herstellung von Gegenständen und der Verarbeitung von Materialien (craften).
Gerade bei letztem bietet EQ2 eine Fülle, die wir gerade im Ansatz erkundet haben (mein Char ist lvl20, Sabine lvl19 ... beide Handelsfertigkeit 6 ... letzteres ist für die Herstellung/Verarbeitung entscheidend). Wobei die Qualität des Endproducktes (und damit auch der Preis) von den Fähigkeiten des Spielers abhängig sind. Die Produkvielfalt reicht von Rüstung und Waffen über Schmuck und Zaubersprüche bis zu Nahrung. All diese Dinge werden auch im Spiel benötigt - können also selbst verwendet oder verkauft werden. Es ist in EQ2 möglich, eine Char als Handwerker zu entwickeln, der sein Geld (und auch XP) über die Herstellung von Gegenständen und deren Verkauf verdient.
Nach unserem Empfinden bietet EQ2 eine Fülle und Vielfalt, die wir nach einem Monat intensiven spielen bis jetzt nur Ansatzweise ausprobiert haben. Immer gibt es etwas zu entdecken, was zu tun. Bis jetzt gab es nie den Punkt wo die verfügbare Zeit gerreicht hätte all das zu tun, was einen interressiert.
EQ2 ist nicht gewaltfrei - der Kampf gegen typische RPG-Gegener (Monster, Untote, Geister, Riesen) bzw. die Jagd auf Tiere (Wölfe, Bären, Löwen, Käfer, Schlangen, Greife, Antilopen, Zentauren), sind zentrale Elemente im Spiel. Allerdings, ich hatte es oben schon erwähnt, ist dies nicht die einzige Möglichkeit den Char zu entwicklen. Manchmal bringt die Erfüllung von Quests mehr XP als alle anderen Aktionen am Abend.
Die Quests sind - nach meinem Empfinden - recht vielfältig. Neben den für Rollenspiele klassischen Quests (bringe was von A nach B, töte soundsoviel Monster) sind in EQ2 auch Quests zu finden, die schon fast an die Rätsel von UrU erinnern (z.B. aus einem Gedicht die Orte zu ermitteln und zu finden, die beschrieben werden). Teilweise sind auch Quests zu finden, die sich mit der Erforschung bestimmter Gebiete beschäftigen. Es ist - ich kann hier nur den Vergleich zu Lineage 2 ziehen, das ich auch mehrere Monate gespielt habe - eine Vielfalt von Quests vorhanden, die ich z.B. in Lineage 2 nicht vorgefunden habe.
Ich möchte an dieser Stelle auch die Punkte nicht vernachlässigen, die uns an EQ2 etwas stören.
Die Lokalisierung (Überstezung in's deutsche) ist teilweise gruselig. Über vieles läßt sich schmunzeln (wenn z.B. Eigennamen ins deutsche übersetzt werden), manches ist dagegen recht ärgerlich (wenn z.B. die Bezeichnung von Materialien in einem Herstellungsrezept sich ändert, mal deutsch, mal englisch und dann noch falsch übersetzt) oder die Bezeichnung von Personen in einem Quest unterschiedlich ausfällt was es fast unmöglich macht, den ohne Internetrecherche zu lösen. An dieser Stelle hat die Producktkontrolle eindeutig versagt.
EQ2 ist Gruppenorientiert - wer also schnell in dem Spiel vorwärtskommen möchte ist darauf angewiesen in Gruppen (bis 6 Personen) zu spielen. Nachteilig ist, das einige Bereiche nur Gruppen zugänglich sind. Dadurch wird die Freiheit, sich für ein (schwierigeres) Solospiel zu entscheiden doch etwas eingeschränkt. Gerade für Leute, die nicht regelmäßig spielen können, ist der sanfte Zwang zur Gruppe problematisch, da zufällige Gruppen nur in seltenen Fällen gut funktionieren.
EQ2 hat hohe technische Anforderungen - neben einer leistungsfähigen Grafikkarte sollten mind. 1GB RAM im Rechner stecken (512 stehen irgendwo in den mind. Anforderungen sind aber nach meiner Einschätzung zu wenig). Die volle Detailfülle der Grafik läßt sich auch auf aktuellen HighEnd-Systemen nicht ausreizen (es sei denn EQ2 wird zu einer Diaschau). Die Meldung, das EQ2 mit dieser Grafikkarte (die für UU, Pots, Lineage u.s.w. vollkommen ausreichend war) nicht funktionieren wird kann schonmal zu negativen Gefühlen führen
Als Abschluss möchte ich die Stärken des Spieles, die für mich im Moment überwiegen, kurz zusammenfassen:
- fantastische Grafik - alleine das Wasser in EQ2 ist eine Klasse für sich (der Avatar kann übrigens auch tauchen und einige Gebiete sind nur durch tauchen zu erreichen ... ist z.B. eine schönes Erlebnis, wenn man eine neue Unetrwasserhöhle entdeckt hat ) ... Gras wird beim laufen über die Wiese niedergetreten und richtet sich nach einiger Zeit wieder auf ... nur mal als Beispiel, welche Spielemechanik da auch vorhanden ist (allerdings kostet das halt auch Rechenzeit = schneller Prozessor ist empfehlenswert)
- eine Questvielfalt die unterschiedlichste Möglichkeiten bietet ...
- eine sehr differenzierte Charakterentwicklung, die viel Individualismus ermöglicht
- das Aussehen des Chars kann (ähnlich wie in UrU) vielfältig gestaltet werden, so das es kaum vorkommt, jemand zu treffen, der genauso aussieht ... Player werden anhand des Aussehens erkennbar
- eigenes Zimmer/Wohnung, die individuell eingrichtet werden kann ... Möbel/Einrichtungsgegenstände (Vasen, Kerzen, Bilder, Teppiche, Statuen u.s.w.) kann man selber herstellen oder kaufen
- viele Spieler online (nach unseren Beobachtungen sind in den Hauptzonen kaum unter 50 Player online ... Spitzenwerte liegen bei über 100 ... dann leidet aber etwas die Performance)
- der Schwerpunkt liegt auf einem guten Teamplay, das fördert das Zusammenspielen und nicht das Gegeneinanderspielen (das Töten eines menschlichen Mitspielers ist nicht möglich)
- das Spiel ist in deutsch ... die Charaktere reden (mit einigen Einschränkungen) deutsch (reden ist wörtlich gemeint) ... und wenn man auf deutschen Servern spielt ist die Chatsprache auch deutsch ... gerade für Leute, die mit selber geschriebenem Englisch etwas Probleme haben erleichtert das einiges
- EQ2 macht einfach Spass, wenn man mit einer guten Truppe zusammenspielt dann ist der Spassfaktor unheimlich hoch ... aber auch alleine ist es für mich immr wieder schön, einfach mal durch die Landschaft zu laufen (btw - die Strecken, die man in EQ2 zu Fuß zurücklegt sind erheblich)
Soweit mal ein kurzer Eindruck von Everquest 2 (wobei ... kurz ... *lol*)
Drocky
PS. Ich habe in meiner Galerie 3 Screenshots aus EQ2 eingestellt - leider nicht in der Orginalauflösung, die die Vorgaben für die Galerie (800x600) eine Verkleinerung des Bildes notwendig gemacht haben. Das ein Drache auftaucht ist ein sehr seltenes Ereignis ... bis jetzt hatten wir das nur ein einziges Mal.
Everquest 2 ist zwar kein Adventure, aber da auch WOW hier einen Platz gefunden hat möchte ich mich hier zu dem Spiel äußern, das Sabine seit Mitte Dezember und mich seit Ende Dezember beschäftigt. Das wird sicher kein objektive/Kritischer Bericht werden, da ich (bzw. wir) von dem Spiel begeistert sind und der Suchtfaktor im Moment auf dem Niveau von UrU-Live liegt.
Everquest 2 (EQ2) ist ein MMPORG (Massive Multiplayer Online Rolplaying Game) was grafisch unheimlich schick und realistisch aussieht (und dementsprechende Ansprüche an die Hardware stellt). Die Grafik und Atmosphäre, vor allem wenn es um die Gestaltung und Darstellung von Landschaften geht erinnert teilweise an UrU (Detailfülle, Stimmung, Musik).
EQ2 kostet Geld - knapp 15 EUR pro Monat und es ist nicht möglich das Spiel kostenlos zu testen (eine Demoversion ist meines Wissens nicht vorhanden). Der Kaufpreis für das Spiel ist also in jedem Fall zu zahlen. Der erste Monat kostet keine Monatsgebühr.
EQ2 hat eine Hintergrundgeschichte in der das Spiel mit den unterschiedlichen Quests (Aufgaben innerhalb des Spieles) platziert ist. Diese Geschichte muss man allerdings nicht kennen, um im Spiel erfolgreich zu sein. Allerdings erleichtert die Kenntnis der Hintergrundstory das Verständnis.
EQ2 bietet die dem Spieler am Anfang die Möglichkeit sich für eine grundlegende Seite zu entscheiden (Gut oder Böse). Wobei es innerhalb des Spieles bis zu einem bestimmten Charakterlevel (lvl) möglich ist, dies zu wechseln. Die damit verbundene Aufgabe nennt sich Verräterquest. Meine Schilderung bezieht sich auf die gute Seite ... auf der Bösen habe ich im Moment keinen Char
Die Entwicklung des Charakters (Char) in EQ2 erfolgt sehr vielfältig. Dazu gehören Erfahrungspunkte (XP), die beim killen von Monstern gesammelt werden, XP aus der Erfüllung von Quests, XP aus der Erkundung der Spieleumgebung und XP aus der Herstellung von Gegenständen und der Verarbeitung von Materialien (craften).
Gerade bei letztem bietet EQ2 eine Fülle, die wir gerade im Ansatz erkundet haben (mein Char ist lvl20, Sabine lvl19 ... beide Handelsfertigkeit 6 ... letzteres ist für die Herstellung/Verarbeitung entscheidend). Wobei die Qualität des Endproducktes (und damit auch der Preis) von den Fähigkeiten des Spielers abhängig sind. Die Produkvielfalt reicht von Rüstung und Waffen über Schmuck und Zaubersprüche bis zu Nahrung. All diese Dinge werden auch im Spiel benötigt - können also selbst verwendet oder verkauft werden. Es ist in EQ2 möglich, eine Char als Handwerker zu entwickeln, der sein Geld (und auch XP) über die Herstellung von Gegenständen und deren Verkauf verdient.
Nach unserem Empfinden bietet EQ2 eine Fülle und Vielfalt, die wir nach einem Monat intensiven spielen bis jetzt nur Ansatzweise ausprobiert haben. Immer gibt es etwas zu entdecken, was zu tun. Bis jetzt gab es nie den Punkt wo die verfügbare Zeit gerreicht hätte all das zu tun, was einen interressiert.
EQ2 ist nicht gewaltfrei - der Kampf gegen typische RPG-Gegener (Monster, Untote, Geister, Riesen) bzw. die Jagd auf Tiere (Wölfe, Bären, Löwen, Käfer, Schlangen, Greife, Antilopen, Zentauren), sind zentrale Elemente im Spiel. Allerdings, ich hatte es oben schon erwähnt, ist dies nicht die einzige Möglichkeit den Char zu entwicklen. Manchmal bringt die Erfüllung von Quests mehr XP als alle anderen Aktionen am Abend.
Die Quests sind - nach meinem Empfinden - recht vielfältig. Neben den für Rollenspiele klassischen Quests (bringe was von A nach B, töte soundsoviel Monster) sind in EQ2 auch Quests zu finden, die schon fast an die Rätsel von UrU erinnern (z.B. aus einem Gedicht die Orte zu ermitteln und zu finden, die beschrieben werden). Teilweise sind auch Quests zu finden, die sich mit der Erforschung bestimmter Gebiete beschäftigen. Es ist - ich kann hier nur den Vergleich zu Lineage 2 ziehen, das ich auch mehrere Monate gespielt habe - eine Vielfalt von Quests vorhanden, die ich z.B. in Lineage 2 nicht vorgefunden habe.
Ich möchte an dieser Stelle auch die Punkte nicht vernachlässigen, die uns an EQ2 etwas stören.
Die Lokalisierung (Überstezung in's deutsche) ist teilweise gruselig. Über vieles läßt sich schmunzeln (wenn z.B. Eigennamen ins deutsche übersetzt werden), manches ist dagegen recht ärgerlich (wenn z.B. die Bezeichnung von Materialien in einem Herstellungsrezept sich ändert, mal deutsch, mal englisch und dann noch falsch übersetzt) oder die Bezeichnung von Personen in einem Quest unterschiedlich ausfällt was es fast unmöglich macht, den ohne Internetrecherche zu lösen. An dieser Stelle hat die Producktkontrolle eindeutig versagt.
EQ2 ist Gruppenorientiert - wer also schnell in dem Spiel vorwärtskommen möchte ist darauf angewiesen in Gruppen (bis 6 Personen) zu spielen. Nachteilig ist, das einige Bereiche nur Gruppen zugänglich sind. Dadurch wird die Freiheit, sich für ein (schwierigeres) Solospiel zu entscheiden doch etwas eingeschränkt. Gerade für Leute, die nicht regelmäßig spielen können, ist der sanfte Zwang zur Gruppe problematisch, da zufällige Gruppen nur in seltenen Fällen gut funktionieren.
EQ2 hat hohe technische Anforderungen - neben einer leistungsfähigen Grafikkarte sollten mind. 1GB RAM im Rechner stecken (512 stehen irgendwo in den mind. Anforderungen sind aber nach meiner Einschätzung zu wenig). Die volle Detailfülle der Grafik läßt sich auch auf aktuellen HighEnd-Systemen nicht ausreizen (es sei denn EQ2 wird zu einer Diaschau). Die Meldung, das EQ2 mit dieser Grafikkarte (die für UU, Pots, Lineage u.s.w. vollkommen ausreichend war) nicht funktionieren wird kann schonmal zu negativen Gefühlen führen

Als Abschluss möchte ich die Stärken des Spieles, die für mich im Moment überwiegen, kurz zusammenfassen:
- fantastische Grafik - alleine das Wasser in EQ2 ist eine Klasse für sich (der Avatar kann übrigens auch tauchen und einige Gebiete sind nur durch tauchen zu erreichen ... ist z.B. eine schönes Erlebnis, wenn man eine neue Unetrwasserhöhle entdeckt hat ) ... Gras wird beim laufen über die Wiese niedergetreten und richtet sich nach einiger Zeit wieder auf ... nur mal als Beispiel, welche Spielemechanik da auch vorhanden ist (allerdings kostet das halt auch Rechenzeit = schneller Prozessor ist empfehlenswert)
- eine Questvielfalt die unterschiedlichste Möglichkeiten bietet ...
- eine sehr differenzierte Charakterentwicklung, die viel Individualismus ermöglicht
- das Aussehen des Chars kann (ähnlich wie in UrU) vielfältig gestaltet werden, so das es kaum vorkommt, jemand zu treffen, der genauso aussieht ... Player werden anhand des Aussehens erkennbar
- eigenes Zimmer/Wohnung, die individuell eingrichtet werden kann ... Möbel/Einrichtungsgegenstände (Vasen, Kerzen, Bilder, Teppiche, Statuen u.s.w.) kann man selber herstellen oder kaufen
- viele Spieler online (nach unseren Beobachtungen sind in den Hauptzonen kaum unter 50 Player online ... Spitzenwerte liegen bei über 100 ... dann leidet aber etwas die Performance)
- der Schwerpunkt liegt auf einem guten Teamplay, das fördert das Zusammenspielen und nicht das Gegeneinanderspielen (das Töten eines menschlichen Mitspielers ist nicht möglich)
- das Spiel ist in deutsch ... die Charaktere reden (mit einigen Einschränkungen) deutsch (reden ist wörtlich gemeint) ... und wenn man auf deutschen Servern spielt ist die Chatsprache auch deutsch ... gerade für Leute, die mit selber geschriebenem Englisch etwas Probleme haben erleichtert das einiges
- EQ2 macht einfach Spass, wenn man mit einer guten Truppe zusammenspielt dann ist der Spassfaktor unheimlich hoch ... aber auch alleine ist es für mich immr wieder schön, einfach mal durch die Landschaft zu laufen (btw - die Strecken, die man in EQ2 zu Fuß zurücklegt sind erheblich)
Soweit mal ein kurzer Eindruck von Everquest 2 (wobei ... kurz ... *lol*)
Drocky
PS. Ich habe in meiner Galerie 3 Screenshots aus EQ2 eingestellt - leider nicht in der Orginalauflösung, die die Vorgaben für die Galerie (800x600) eine Verkleinerung des Bildes notwendig gemacht haben. Das ein Drache auftaucht ist ein sehr seltenes Ereignis ... bis jetzt hatten wir das nur ein einziges Mal.