Rätsel Nr. 32: Das Wettrennen
Verfasst: 29.09.2004, 13:28
So, ich hatte ja versprochen auch ein Rätsel beizusteuren, und da Myst 4 in einigen Stunden erscheint, will ich mal ein nicht ganz so schweres aus meinem Fundus nehmen. Falls das Rätsel übrigens so oder ähnlich schon mal hier gestellt worden ist (ich habe es nicht geschafft alle Rätsel durchzulesen, die bereits gestellt wurden), wäre ein dezenter Hinweis sehr freundlich
. Mal sehen wer das Rätsel lösen kann (PN an mich für eure Vorschläge):
"Es war einmal ein König, der hatte zwei Söhne, die jeder ihr eigenes Rennpferd besaßen. Eines Tages verstarb der König und es wurde ein Erbe für sein Königreich gesucht. Zum Glück hatte der König ein Testament hinterlassen, indem er anordnete sein Königreich nicht in zwei Hälften aufzuteilen. Da er aber beide Söhne gleich lieb hatte, solle ein Wettkampf daüber entscheiden. Derjenige, dessen Pferd zuletzt ins Ziel komme, möge das gesamte Land erhalten. Die beiden Söhne waren etwas verwundert über diese merkwürdige Bedingung, aber entsprachen den letzten Worten ihres Vaters. So kamen sie am Tage des Wettkampfes zusammen, setzen sich auf ihre Pferde und als der Startschuss fiel, passierte ... nichts. Keiner der beiden bewegte sich auch nur einen Zentimeter vom Fleck, um ja nicht als erstes durchs Ziel zu kommen. Und so ging das Stunde um Stunde. Plötzlich trat ein weiser Mann aus der Menge hervor, bat die beiden Söhne zu sich, flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Dann stiegen die beiden wieder auf die Pferde und ritten wie vom Teufel verfolgt über die Rennstrecke."
Was hat ihnen der weise Mann da zugeflüstert?
Folgende Mitglieder konnten das Rätsel bisher lösen:
1. Stefan (in Kooperation mit Katja)
2. Morgon
3. Emmi59

"Es war einmal ein König, der hatte zwei Söhne, die jeder ihr eigenes Rennpferd besaßen. Eines Tages verstarb der König und es wurde ein Erbe für sein Königreich gesucht. Zum Glück hatte der König ein Testament hinterlassen, indem er anordnete sein Königreich nicht in zwei Hälften aufzuteilen. Da er aber beide Söhne gleich lieb hatte, solle ein Wettkampf daüber entscheiden. Derjenige, dessen Pferd zuletzt ins Ziel komme, möge das gesamte Land erhalten. Die beiden Söhne waren etwas verwundert über diese merkwürdige Bedingung, aber entsprachen den letzten Worten ihres Vaters. So kamen sie am Tage des Wettkampfes zusammen, setzen sich auf ihre Pferde und als der Startschuss fiel, passierte ... nichts. Keiner der beiden bewegte sich auch nur einen Zentimeter vom Fleck, um ja nicht als erstes durchs Ziel zu kommen. Und so ging das Stunde um Stunde. Plötzlich trat ein weiser Mann aus der Menge hervor, bat die beiden Söhne zu sich, flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Dann stiegen die beiden wieder auf die Pferde und ritten wie vom Teufel verfolgt über die Rennstrecke."
Was hat ihnen der weise Mann da zugeflüstert?
Folgende Mitglieder konnten das Rätsel bisher lösen:
1. Stefan (in Kooperation mit Katja)
2. Morgon
3. Emmi59