Ich hab etwas in den weiten des Netzes gefunden: Eine seltsame Schrift. Allerdings hab ich es noch nicht geschafft, sie zu entschlüsseln, deswegen poste ich sie mal hier.
Alles was ich weiß, ist dass der 2. absatz wohl als Hilfe (?) dienen soll
Gruß Nobby
Re: Seltsame Schrift
Verfasst: 09.12.2011, 18:47
von Moni
Hmm sieht interesant aus, aber einfach so kann ich das auch nicht lesen.
Kannste vieleicht mal die Webseite nenen, wo du das gefunden hast?
Vieleicht findet man da weitere Hinweise...
Kann es sein, dass du Teile eines (ich nenn es mal) "CT-Rätsel" gefunden hast?
Wer in Google sucht, kommt unter umständen auch auf sowas wie das hier:
Buchstaben im Sand.jpg (16.49 KiB) 12895 mal betrachtet
Ohne Zusammenhang, kann wohl keiner was damit anfangen...
Gruss DerMoni
Re: Seltsame Schrift
Verfasst: 09.12.2011, 20:08
von Thoro
Spoiler:
AM ANFANG WAR NICHTS UND ALLES. DAS ALLES EXISTIERTE IN KOMPLETTER FORMLOSIGKEIT UND DAS NICHTS WAR ÜBERALL.
HALLO WELT WIE GEHT ES DIR SO HEUTE?
(Monoalphabetische Substitution)
Re: Seltsame Schrift
Verfasst: 09.12.2011, 22:57
von Nobby deNobbs
Wow wie hast du das hinbekommen?
Re: Seltsame Schrift
Verfasst: 09.12.2011, 23:03
von Nobby deNobbs
Moni hat geschrieben:Hmm sieht interesant aus, aber einfach so kann ich das auch nicht lesen.
Kannste vieleicht mal die Webseite nenen, wo du das gefunden hast?
Vieleicht findet man da weitere Hinweise...
Kann es sein, dass du Teile eines (ich nenn es mal) "CT-Rätsel" gefunden hast?
Wer in Google sucht, kommt unter umständen auch auf sowas wie das hier:
Buchstaben im Sand.jpg
Ohne Zusammenhang, kann wohl keiner was damit anfangen...
Gruss DerMoni
Nein, das geht nicht, die Seite ist nämlich eigendlich meine Dropbox (bzw der Ordner von einem Freund) .
Gruß Nobby
Re: Seltsame Schrift
Verfasst: 09.12.2011, 23:30
von Thoro
Nobby deNobbs hat geschrieben:Wow wie hast du das hinbekommen?
Spoiler:
Zunächst habe ich alle verschiedenen Zeichen des Textes abgeschrieben und ihnen jeweils willkürlich einen lateinischen Buchstaben zugeordnet. Gemäß dieser Tabelle habe ich den Text dann abgetippt, um eine maschinen-lesbare Version zu erhalten. Dabei ist mir bereits aufgefallen, dass sich typische, sprachliche Muster ergaben: Doppelung ausgewählter Zeichen (Doppelkonsonanten), Häufung weniger Zeichen (Vokale und bestimmte Konsonanten), Anzahl der verwendeten Zeichen insgesamt. Diese Muster bleiben üblicherweise nur bei einer monoalphabetischen Substitution erhalten; also habe ich da angesetzt.
Als erstes habe ich mir die Häufigkeiten der Zeichen im Text bestimmen lassen. Dabei ergaben sich erste gute Ideen, aber der Text war einfach zu kurz und enthielt einige untypische Häufigkeiten, wodurch eine komplette Entschlüsselung scheiterte. Zumindest ließ sich aber verfizieren, dass der kurze Strich als Worttrenner fungieren musste.
Anschließend habe ich den Text mit einem deutschen Wörterbuch abgleichen lassen. Gerade kurze Wörter sind sehr verräterisch und davon gab es hier glücklicherweise einige. Nach ein bisschen Herumprobieren hat mir meine Software eine Version geliefert, in der die meisten kurzen Wörter sinnvoll entschlüsselt waren und die längeren Worte in groben Mustern bestanden. Mit ein bisschen Sprachgefühl habe ich dann diese noch sinnvoll ergänzt, bis alles zusammenpasste.