Uru Live IC/OOC Erklärung

Hier werden alle grundsätzlichen und technischen Anforderungen und Probleme zu Myst Online: Uru Live diskutiert.
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Hamsta
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Uru Live IC/OOC Erklärung

Beitrag von Hamsta » 11.11.2006, 16:26

Übersetzung des Posts der DRCL aus dem DRC Forum:

Die "Uru Live IC/OOC Erklärung" wurde von den D'ni Restoration Council Liaisons (DRCL) erarbeitet. Dieser Text wurde aufgrund von Anfragen der Forscher/Fans/Spieler entworfen, um dabei zu helfen, eine schon sehr lang andauernde Diskussion über IC/OOC zu klären. Momentan wird dieser Textentwurf nicht von Cyan/vom DRC offiziell unterstützt. Hinzu kommt, dass es sich um Version 1.6 dieses Artikels handelt und weitere Aktualisierungen zu erwarten sind.

Als erstes möchten wir eine einfache Definition von den beiden "Spielertypen“ aufstellen, die typischerweise in einem RPG-Umfeld anzutreffen sind: IC ("In Charakter" - im Charakter) und OOC ("Out Of Character" - nicht im Charakter). In Character-Spieler sind Leute, die ihre Spielumgebung und das, was Sie darin erleben, als echt behandeln, als ob sie wirklich dort sind und das real erleben. Meistens nehmen diese Spieler ihre Umgebung sehr ernst und mögen die OOC-Perspektive nicht. Out Of Character Spieler sind genau das Gegenteil, sie sehen ihre Umgebung als ein Spiel und behandeln es auch so.

Welcher Kategorie man auch angehört, man sollte immer folgendes bedenken: Andere müssen das Spiel nicht genau so spielen wie du. Alle haben das Recht, das Spiel so zu spielen wie sie möchten (innerhalb der Grenzen die Cyan in ihren Verhaltensregeln für das Spiel aufstellt). Bitte respektiert die Art des Spiels der anderen Mitspieler - das Beschimpfen oder Belästigen anderer Personen wird von Cyan Worlds, den Fans und anderen, die involviert sind, in keiner Weise toleriert.

Durch die weit verbreitete "du bist du" ("you-are-you" = URU) Mentalität innerhalb des Spielkonzepts ist Uru anders als andere RPG-Spiele. Somit trifft man mit "IC" und "OOC" die unterschiedlichen Arten das Spiel zu spielen nicht ganz. Der zusätzliche Begriff RP ("RollenSpiel") könnte helfen, die Unterschiede besser hervorzuheben.
In Uru, bedeutet IC nicht "In Character"; es bedeutet "In Cavern" („in den Höhlen“). In Cavern Spieler behandeln D'ni und Uru als echt, als ob sie wirklich unten in den Höhlen vor Ort sind.
In Uru wird "Out of Character" zu "Out of Cavern" („nicht in den Höhlen“), obwohl diese beiden Begriffe sich viel mehr ähneln als "In Cavern/In Character", da Out Of Cavern zu sein so ziemlich dasselbe ist wie Out Of Charakter in einem anderen RPG zu spielen. Out Of Cavern Spieler behandeln D'ni und die Höhlen als ein Spiel und keine echte Zivilisation/Ort.
Die vielleicht am meisten umstrittene Spielart ist das Rollenspiel (RP). Rollenspieler sind IC in dem sie Uru und die D'ni als echt behandeln, aber sie Spielen zusätzlich einen Charakter, der nicht sie selbst als Person im echten Leben widerspiegelt. Diese „Schauspielerei“ kann die Art und Weise verändern, in der diese Spieler mit anderen interagieren. Es gibt auch Rollenspieler, die eigene Fan-Geschichten in den Höhlen ausspielen, mit festgelegten Ereignissen und übergreifenden Handlungsbögen.


Man sollte auch wissen, dass für die meisten Leute die Unterschiede in der Spielart keine so festen Grenzen haben. Die meisten Spieler wechseln flüssig zwischen IC und OOC hin und her, in Abhängigkeit davon ob die Gesprächsthemen anderer Spieler die sie gerade umgeben IC oder OOC sind. Andere Spieler nehmen die Grenzen zwischen den verschiedenen Arten das Spiel zu erleben sehr ernst; RollenSpieler (und, vielleicht nicht ganz so streng, auch die In Cavern Spieler) missbilligen OOC zu sein, da dies die Stimmung die sie im Spiel haben zerstört. Und OOC Spieler können sich in Anwesendheit von Rollenspielern (und, vielleicht nicht ganz so sehr, von In Cavern Spielern) unwohl fühlen, wenn sie denken, dass ihnen eine Geschichte aufgezwungen wird, die sie nicht mitspielen möchten.

Im Folgenden sind ein paar typische Auffassungen der drei verschiedenen Spielweisen (IC, OOC und RP) in Stichpunkten aufgelistet:

In Cavern (IC):
In Cavern Spieler behandeln Uru wie die echte Welt, als ein real ablaufendes Ereignis. Sie sehen sich selbst als unten in den Höhlen, anstatt ein Spiel zu spielen. Sie spielen so, als ob sie – als sie selbst - wirklich andere Welten bereisen. Dieser Spielertyp wird alle Geschehnisse in Uru als echt behandeln. Manche IC Spieler stört es nicht, in kleinem Rahmen in OOC Aspekte verwickelt zu werden, manche aber schon.
  • Der DRC/Zandi/Douglas Sharper/Phil Henderson/Yeesha/Baro sind alles echte Personen und keine Erfindung von Cyan Worlds.
  • Cyan Worlds ist ein Unternehmen, das die Myst Computerspiele aufgrund von Informationen die sie vom DRC bekommen haben entwickelt hat.
  • Ubisoft war der frühere Geldgeber des DRCs und GameTap ist der aktuelle finanzielle Förderer der Restaurationsarbeiten des DRCs.
  • D'ni gibt es wirklich; die Höhlen existieren unter der Wüste in New Mexico; die Welten, zu denen wir durch Bücher reisen, auch.
  • Man ist wirklich unten in der Höhle. Der Charakter in Uru bist somit du selbst. Wie du in Uru handelst ist ein Spiegelbild dessen, wie du wirklich in der Situation handeln würdest.
  • Die DRC Webseite ist das offizielle Forum um In Cavern Diskussionen zu führen.
Out of Character/Cavern (OOC)
Out of Character Spieler behandeln Uru als ein Spiel. Sie sind nicht wirklich unten in den Höhlen, sie spielen nur eine der D'ni Welten. Diese Art von Spieler wird alles, was er so in Uru erlebt, nur als ein Spiel behandeln. Einige OOC Spieler finden es nicht schlimm, in kleinerem Rahmen in IC/RP-Aktionen verwickelt zu werden, manche aber schon. Sie können sich unter Umständen unwohl fühlen, in Geschichten von RollenSpielern verwickelt zu werden, besonders wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen eine Geschichte, bzw. eine bestimmte Art sich zu verhalten, aufgezwungen wird.
  • Der DRC/Zandi/Douglas Sharper/Phil Henderson/Yeesha/Bahro sind alles keine echten Personen, sondern Schauspieler die für Cyan Worlds arbeiten.
  • Ubisoft war der frühere Herausgeber von Uru und GameTap ist der aktuelle.
  • Die Höhlen sind nur ein Handlungsort in einem Spiel, sie sind nicht wirklich unter der Wüste von Neu Mexico zu finden. Die Welten der D'ni sind auch nur Welten in einem Computerspiel.
  • Uru ist nur ein Spiel, dein Avatar ist nur eine Verkörperung von dir, er ist nicht wirklich du selbst.
  • Die UruLive.com Website ist geeigneter OOC zu diskutieren als die DRC Site.
Role Player (RP) [RollenSpieler]
RollenSpieler behandeln Uru wie eine echte Welt, als ein real ablaufendes Ereignis. Sie spielen einen Charakter, der sich von ihnen unterscheidet. Sie spielen, als ob jemand anderes als sie selbst in D’ni handeln würde, eine Art Rolle in den Welten der D’ni. Diese Art von Spieler wird die Geschehnisse in Uru als echt behandeln. Einige Rollenspieler spielen eine eigene Geschichte in Uru aus, mit vorher geplanten Ereignissen und verknüpfenden Handlungsbögen. Es kann sein, dass es sie stört, wenn andere Leute OOC Spielen, da es ihnen die Stimmung im Spiel nimmt.
  • Man spielt ähnlich wie die In Cavern Spieler, aber:
  • Man tendiert dazu, eine völlig andere Person zu spielen, oder wie jemand, der sich anders als man selbst verhalten würde.
- Danke an Ireen für die neue Fassung!
Zuletzt geändert von Hamsta am 22.12.2006, 13:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Lemura » 11.11.2006, 16:35

Klasse Hamsta, Danke für die Übersetzung! :D
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Beitrag von wewi » 11.11.2006, 20:49

Ja, danke für die Übersetzung.

....und was soll das?
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Beitrag von ireenquench » 12.11.2006, 08:32

Ich kann mich nicht erinnern, ob es damals im Prolog im deutschsprachigen Raum größere Konflikte aufgrund der oben genannten unterschiedlichen Spielauffassungen gab.

Persönliche Erinnerungen an den Prolog: Ich weiß, dass - nach einer längeren Lernphase, ich musste mich ja erstmal orientieren und das IC Konzept überhaupt kapieren - ich mich eher als IC Spielerin gefühlt hab.
Und ich kann mich auch erinnern, dass ich, wenn ich gerade die Story/die Welten diskutieren wollte, und zwar aus der Perspektive der "Forscherin", es mich schon genervt hat, wenn Leute da immer wieder mit OOC Kommentaren dazwischen geplappert haben.
Ich kann mich erinnern, dass es danach, hier im Forum, Missverständnisse dazu gab, weil unterschiedliche Auffassungen von IC ein Rollenspiel verhindert haben. Ich war damals zu unerfahren, um zu kapieren, wo der Kern des Problems liegt.

Im englischsprachigen Raum sah das ganz anders aus.
Dort gab es wohl Reibereien zwischen IC und OOC Spielern. Das Problem kann sich potenzieren, wenn RP Spieler dazukommen, weil die auf den ersten Blick nicht unbedingt von den IC Spielern zu unterscheiden sind.

Im englischsprachigen Raum sind Konflikte um das Thema auch in der UU Phase und in jüngerer Zeit vor allem in Zusammenhang mit den DRC Liaisons immer wieder aufgeflammt.
Klar, auf den ersten Blick kann man sich denken, ist doch alles nicht so wild, kann doch jeder spielen wie er mag. Ist ja auch so, denn natürlich spielen alle drei Spielergruppen (und die Übergänge sind ja auch fließend) nur ein Spiel. Alle sollen das Spiel mit der Auffassung spielen können, die ihnen am liebsten ist.

Dennoch sind die Spielansätze in Reinform fundamental anders, weil sie innerhalb des Spiels ja von einer grundsätzlich anders gearteten "Realität" (bzw. Identität) ausgehen. Und diese Auffassung oder "Stimmung" kann schnell von den anderen gestört werden, was zu Missstimmungen führen kann. Oder man denkt, man spricht von der gleichen Sache, tut es aber nicht und versteht sich überhaupt nicht.

Das Ziel, das hinter den "Richtlinien" steht, ist nicht, das wie ein "Gesetz" oder sowas allen aufzudrücken. Die Absicht ist vielmehr, auf einfache Weise vor allem ganz neuen Spielern (die ja hoffentlich in großen Zahlen kommen werden) die unterschiedlichen Spielauffassungen vorzustellen. Allen anderen können sie noch mal bewusst gemacht werden.
Das große Ziel wäre die Vermeidung von Missverständnissen und Konflikten, die die Freude am Spiel empfindlich stören können.
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Beitrag von wewi » 12.11.2006, 12:04

Danke für die Erklärung, Ireen. :D

Solche Probleme sind mir im Prolog nicht aufgefallen, oder ich habe ihnen keine Bedeutung beigemessen.

Was mich daran stört ist das Aufstellen von "Richtlinien" anstatt von "Erklärung" der verschiedenen Ansätze zu sprechen - wenn überhaupt. (Vielleicht hat das Wort "guidelines" auch nicht so einen unangenehmen Bedeutungsgeschmack).

Warum soll ein Newbie die Spielewelt nicht genauso erfahren wie alle damals zu Prolog-Zeiten?
Was ist daran schlimm, wenn man merkt, dass es verschiedene Spielansätze gibt?
Was ist daran schlimm, wenn man merkt, dass einem die Einstellung eines Spielers nicht liegt? Dann zieht man eben mit anderen "Buddies" los.
Das große Ziel wäre die Vermeidung von Missverständnissen und Konflikten, die die Freude am Spiel empfindlich stören können
Warum sollen Konflikte ausgeschlossen werden? Das ist doch nun wirklich ein Bestandteil der realen Welt; der Drang zur "Überzuckerung" der Uru-Community ist schon einige Male nach hinten losgegangen.
neuen Spielern (die ja hoffentlich in großen Zahlen kommen werden
Genau das wird durch dieses Posting (im Uru live Forum ganz nach oben getackert) bestimmt nicht gefördert: Newbies werden durch solche Traktate,Ordnungsversuche, Katalogisierungen etc. nach meiner Meinung eher abgeschreckt.

Lasst die Leute doch einfach 'mal anfangen !!
Zuletzt geändert von wewi am 12.11.2006, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Hamsta » 12.11.2006, 12:35

wewi hat geschrieben:Was mich daran stört ist das Aufstellen von "Richtlinien" anstatt von "Erklärung" der verschiedenen Ansätze zu sprechen...
Das Wort "Richtlinien" habe ich dort hin Übersetzt, fand es auch nicht toll, und habe es gerade mal geändert um nicht ganz so abschrenkend zu wirken ;) Ich kann deine Befürchtungen nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht teile.
wewi hat geschrieben:Was ist daran schlimm, wenn man merkt, dass es verschiedene Spielansätze gibt?
Was ist daran schlimm, wenn man merkt, dass einem die Einstellung eines Spielers nicht liegt? Dann zieht man eben mit anderen "Buddies" los.
Schlimm ist es nicht, und sollte es auch nicht sein. Aber falls ein Spieler nicht versteht das es verschiedene Spielansätze gibt, kann man ihn z.B. auf diesen Thread hinweisen.


Des weiteren hatte wir auch schon einmal in diesem Thread interessante Diskussionen zum Thema IC/OOC.
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Beitrag von ireenquench » 12.11.2006, 15:33

Zum Thema Konflikte. Ich persönlich hab überhaupt nix gegen Konflikte, besonders wenn sie z.B. daraus entstehen, dass man unterschiedlicher Ansicht über irgendeinen Teil der Story ist. Diese Konflikte brauch es meiner Ansicht nach auch, davon lebt ja die Story.

OOC Konflikte, zum Beispiel ob man irgendeinen Spielaspekt toll oder bescheuert findet, finde ich auch meist eher interessant. Jeder hat halt andere Vorlieben, und es ist kann spannend sein, darüber zu diskutieren.

Wenn aber grundsätzliche Missverständnisse zu den unterschiedlichen Spielansätzen bestehen, oder "Anti-Haltungen" gegenüber Spielern der jeweils anderen Spielauffassung, und die zu groben Störungen im Spiel, Belästigungen usw führen, dann hab ich schon was dagegen.
Dann macht das Spiel nämlich keinen Spaß mehr. Ich hab keine Lust angepöbelt zu werden, mein Sinn für Realität wäre irgendwie verkorkst und ich hätte einen an der Schüssel, bloss weil ich IC spiele.

Ich glaube im deutschsprachigen Raum sind wir vom Ausmaß dieser "unproduktiven" Konflikte bisher echt verschont geblieben.
Im englischsprachigen Raum gab es sowohl Flamewars auf den Foren, als auch zahlreiche Vorfälle groben Fehlverhaltens im Spiel, teilweise aufgrund des IC/OOC/RP "Kriegs".

Alle Spieler wollen ihr Stückchen vom Kuchen abkriegen. Manche können sich dabei halt leider einfach nicht benehmen.
Das Ausräumen von Missverständnissen bezügl. IC/OOC/RP könnte dabei helfen, dass man sich nicht deswegen sinnlos in die Haare kriegt.
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The.Modificator
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Beitrag von The.Modificator » 12.11.2006, 18:31

Was ich persönlich schade an diesen Guidelines finde, ist die Tatsache, dass gerade Zweifelsfälle noch nicht einmal ansatzweise geklärt werden.

Beispiel: RAWA ist sowohl OOC als auch IC ein Cyan-Programmier. IC ist er zusätzlich noch der Leiter der von Ubisoft finanzierten Phase der Restauration gewesen. Viele Leute glauben nämlich, dass Richard A. Watson und Dr. Richard Watson unterschiedliche Personen sind - dem ist aber nicht so.

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