So.
Ich hab gestern abend mit Tachzusamm und Hamsta über die Sprache gerätselt. Wir waren uns soweit einig, dass es irgendwie eine Lautschrift ist, irgendwie Ähnlichkeiten zu D'ni bestehen, dann aber auch wieder nicht.
Lautschrift ist von daher wichtig, da es dann keine Lautdopplungen geben dürfte, wie das bei uns der Fall ist:
c=k ; ü=y, oder z=c=ts
Andererseits müssten Laute, die wir nur über zwei Buchstaben abbilden können über einen Buchstaben abgebildet werden. Das sind bei uns alle gedehnten Laute wie ie usw.
D.h. die sparen sich einerseits Buchstaben, auf der anderen Seite brauchen sie mehr

.
Naja, wie dem auch sei, ich hab mir noch mal diese Übersicht von Tach hergenommen und unsere Buchstaben dazugetragen. Angefangen aus den Worten B(ah)ro, Kerath, Alsendar, dann D'ni, Aegura, Rezero usw.
Dabei sieht man in der Übersicht deutlich, das ein Punkt bei Selbstlauten immer eine Dehnung bewirkt (z.B. a-ah), bei Konsonanten macht der Punkt den Laut "weich" (z.B. p -> b).
Ein Selbstlaut mit zwei Punkten scheint eine Art Umlaut zu bilden. Also aus a wird ä (oder e).
Soweit so gut. Damit habe ich nur ein Problem: ich glaube nicht, dass dieses Dach mit zwei Punkten (drittes Zeichen in der zweiten Reihe) ein y bzw. ü ergibt, wie es bisher forscherseitig vorgeschlagen wurde. (Gyldo bzw. Güldo). Ein ü-Laut müsste ja ein u-Laut mit zwei Punkten sein, kein i-Laut mit zwei Punkten. Aber was ist ein Umlaut für i ?
verwirrt
Mucol