Pergamente...

Hier ist der gesamte Verlauf des Community-Treffen aus dem Jahr 2010 enthalten.
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Mucol
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Re: Pergamente...

Beitrag von Mucol » 16.08.2010, 10:38

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich hab mal versucht die sog. Playfair-Verschlüsselung anzuwenden.
Mir kam das so seltsam vor, dass der Dozent so darauf bestand vor die Zeile ein Z zu schreiben, und bei der Methode muss man einen Text immer in 2er-Gruppen zerlegen (was mit 27 Buchstaben ja schlecht geht ;) ).

Als naheliegenden Schlüssel hab ich PHI verwendet - ich bin irgendwie überzeugt, dass wir Phi noch brauchen - wozu wäre sonst die sechste Zeile gut?

Hat aber leider nicht geklappt :( . (Playfair kann man übrigens auch online HIER testen.)

Also kein Erfolg, aber vielleicht eine Spur.

Und dann ist mir noch was interessantes aufgefallen:
Wenn man das Wort "Dozent" um 3 verschiebt, beim 4. Buchstaben noch um 4 weitergeht und dafür den 5. Buchstaben um 180° dreht, erhält man folgendes: Spoiler:
grclbw

:P
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Philipp
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Re: Pergamente...

Beitrag von Philipp » 16.08.2010, 13:23

Hallo Leute.

Ihr vermutet es wahrscheinlich schon: Ja, wir haben uns heute wieder im Café getroffen.

Ich berichtete ihm, dass wir im Moment nicht so recht weiterkommen und zwar viele Ideen hätten, was Verschlüsselungen angeht, aber außer dem Schlüssel 'Phi' keine Ahnung haben, welchen man denn noch verwenden könnte.
“Philipp”, sagte er, “mal dir doch alles nochmal auf. Ich habe gestern auch noch darüber nachgedacht, welche Tipps ich dir noch geben könnte, aber es ist auch sehr schwer, noch einen Hinweis zu offenbaren, ohne dir gleich die komplette Lösung förmlich unter die Nase zu reiben.
Aber dies kann ich dir noch verraten: Wenn du das, was du bisher von der Bodenplatte alles weißt und siehst, nochmal aufschreibst, liegt der zweite Schlüssel liegt direkt vor dir.”

“Hm”, meinte ich. “Manch Schlüssel sich dem Blick verwehrt...
Er nickte nur.
Ich begann also aufzuschreiben, was ich bisher schon hatte, und starrte lange auf das Papier, ab und zu vor mich hin murmelnd, und kritzelte Entschlüsselungsversuche auf ein zweites Blatt.
Weiter schien er mir auch nicht unter die Arme greifen zu wollen, sondern legte zum Zeitvertreib eine Patience, während ich beschäftigt war. Eine sehr seltsame, allerdings; ich glaube, von Kartenspielen hat er nicht wirklich viel Ahnung.
Als er kurz austreten war, habe ich das mal fotografiert.

“Komm, lass uns nochmal die Katzen besuchen”, meinte er, als er zurückkam.


Tja, für heute habe ich auch nicht mehr zu berichten, und im Café ist mir die Erleuchtung auch noch nicht gekommen. Habt ihr vielleicht inzwischen etwas herausgefunden?

Gruß Philipp

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Re: Pergamente...

Beitrag von Tachzusamm » 16.08.2010, 17:19

Tsis... ein echter Mathematiker.
Rechnet der doch glatt lieber Zahlen zusammen, statt dass er richtig Karten spielt. :lol:
Forscher haben herausgefunden, sind dann aber wieder hineingegangen.
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Re: Pergamente...

Beitrag von BlackDragon » 16.08.2010, 18:55

Also das mit den Karten verwirrt mich ja völlig.

Ich bin bisher von folgendem ausgegangen:
Spoiler:
Die Zeile 7 muss zuerst um die Zahl Phi verschoben werden und dann ist ein zweiter Schlüssel anzuwenden. Ich habe mir das Crypttool herunter geladen und Vigenère und das von Mucol vorgeschlagene Playfair mit allen möglichen Schlüsselworten probiert. Leider ohne jeden Erfolg.
Nun weiß ich echt nicht mehr weiter.

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Re: Pergamente...

Beitrag von Nuith » 16.08.2010, 21:27

Also ich komm mit dem Phi und Pi so gar nicht zurecht, das ist für mich echt schon "höhere" Mathematik.

Aber Kartenlegen, bzw. - spielen tu ich echt gerne, ist auch bei uns in der Familie ein Zeitvertreib wenn wir zusammen sind.

Drum hab ich mir die Auslage von dem Dozenten auch mal genauer angeschaut und @Philipp in einem muss ich dir Recht geben, das ist eine merkwürdige Patience. Lange hab ich da drauf geschaut und nix gesehen – also das weicht ja völlig von dem Spielregeln der Patiencen ab. Aber Tach sagte, er hat da wohl rumgerechnet und das hab ich dann auch gemacht und da ist mir folgendes aufgefallen:

Die ersten Karten von oben nach unten gerechnet ergaben erst mal keinen Sinn bis ich die 2. Spalte gerechnet habe.

4 + 3 = 7 und 7 + 3 = 10 wenn ich dies auf die erste Spalte übertrage sieht das dann so aus:

3 + 1 (AS) =4 und 4 + 0 (Joker) = 4

gestolpert bin ich dann allerdings schon wieder in der 3. Spalte, da gibt ja 6 + 8 = 14 und die 14 als Zahlenkarte bzw. Bildkarte gibt es nicht – also bin ich mal davon ausgegangen, dass

6 + 8 = (1)4 und 4 = (1)8

das klappt bis zur letzten Spalte wenn man das so durchrechnet.

Und nun kommt der Hammer, schaut euch mal querrüber die Karten in der 4. Reihe an und vergleicht die mit der ersten Querreihe ab der 2. senkrechten Spalte – da macht es dann plötzlich auch Sinn, warum die Herz 8 mutterseelen alleine neben den ganzen Kartenreihen liegt. ;o)

Grüssle
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Re: Pergamente...

Beitrag von susi » 16.08.2010, 22:10

So weit war ich auch in etwa
http://www.uru-reallife.com/gallery/ima ... ge_id=2023

auch wenn mich dein letzter Satz verwirrt

....Und nun kommt der Hammer, schaut euch mal querrüber die Karten in der 4. Reihe an und vergleicht die mit der ersten Querreihe ab der 2. senkrechten Spalte – da macht es dann plötzlich auch Sinn, warum die Herz 8 mutterseelen alleine neben den ganzen Kartenreihen liegt. ;o)

Gruß Susi
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Re: Pergamente...

Beitrag von Tachzusamm » 16.08.2010, 22:26

susi hat geschrieben: auch wenn mich dein letzter Satz verwirrt

....Und nun kommt der Hammer, schaut euch mal querrüber die Karten in der 4. Reihe an und vergleicht die mit der ersten Querreihe ab der 2. senkrechten Spalte – da macht es dann plötzlich auch Sinn, warum die Herz 8 mutterseelen alleine neben den ganzen Kartenreihen liegt. ;o)
Tja, deutsche Sprache und die Problematik der Terminologie. :P

Ich gehe davon aus, dass in Brigittes Ausführung mit "Reihe" meistens eine horizontale Zeile gemeint ist.

Knapp zusammengefasst sähe das so aus:
1. Zeile: 3 4 6 A 5 2 8
4. Zeile: J 3 4 6 A 5 2 [8]

Tach
Forscher haben herausgefunden, sind dann aber wieder hineingegangen.
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Re: Pergamente...

Beitrag von susi » 16.08.2010, 22:34

Ah danke , mal sehen was man davon machen kann :D

Allerdings erst morgen :( mein Zahnarzt war heute wieder fleißig und mit Schmerzen denkt es sich so schlecht :?

Gruß Susi
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Re: Pergamente...

Beitrag von D'n Alor » 17.08.2010, 08:05

OT: Ich brauche dazu keine Schmerzen. :roll: :lol:
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist ! ~ Karl Valentin
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Re: Pergamente...

Beitrag von Mucol » 17.08.2010, 11:08

Weil irgendwie öfter ein Additionshinweis auftaucht, hab ich mal One-Time-Pad versucht.
Wieder erfolglos :/

Ich geb mir jetzt musikalische Buchstabensuppe... :P
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Re: Pergamente...

Beitrag von BlackDragon » 17.08.2010, 14:05

Also ich denke die Karten sind nur Ablenkung....und zwar weil der Dozent ja folgendes zu Phillip gesagt hat:
Philipp hat geschrieben:
Aber dies kann ich dir noch verraten: Wenn du das, was du bisher von der Bodenplatte alles weißt und siehst, nochmal aufschreibst, liegt der zweite Schlüssel liegt direkt vor dir.”
Irgendwas müssen wir da noch übersehen. Ich schau mir mal die Bodenplatte nochmal an und grübel etwas darüber.

BlackDragon
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Re: Pergamente...

Beitrag von Mucol » 17.08.2010, 14:13

Glaub ich nicht.

Das mit der Bodenplatte stimmt schon, ist aber kein Indiz, dass die Karten egal wären.
Wie sagt er an anderer Stelle: "Alles hängt zusammen." ;)

Ich grüble gerade, wie z.B. das "H" eine Rolle spielen könnte:

Der 1. Schlüssel heißt PI, der 2. Schlüssel heißt PHI.
H ist der 8. Buchstabe im Alphabet. Und jetzt guck noch mal, was da für ne Karte neben den anderen liegt.... ;)

(Unheimlich, ich weiß... :D )
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Re: Pergamente...

Beitrag von Philipp » 17.08.2010, 14:22

Hallo Leute.

Heute war mein Tutor mal bei mir zu Hause. Das Wetter ist ziemlich mies, da hatten wir weder auf Wald noch Café wirklich Lust.

Als er vor der Tür stand, grinste er: “Hallo Philipp. Na, hast du es endlich raus?”
“Komm doch erstmal rein”, meinte ich.
Wit setzten uns hin; Tee hatte ich schon gekocht. Es musste einfach Tee sein - damit hatte er mich das erste Mal ja auch bewirtet.
“Nein, ich habe es noch nicht raus.” sagte ich dann.

Sein Grinsen verschwand.
“Hmm... du hast mein 'Kartenspiel' gestern aber schon gesehen, oder?”
“Ja, klar. Ich hab's sogar fotografiert. Bei dir weiß man ja nie, ob du nicht in irgendwelchen Kritzeleien auf Visitenkarten oder geheimnisvollen Aussagen schon Hinweise versteckst. Warum also nicht auch in Karten? Aber ich muss zugeben, wenn das ein Hinweis war, sehe ich ihn nicht.”
Er schaute jetzt noch nachdenklicher.
“Mensch, Philipp. Da lege ich dir, wie sagt man heute so cool, 'voll den Spoiler' auf den Tisch, soll heißen, ich breite das komplette Verfahren zur Lösung vor deiner Nase aus, und du sieht das Muster darin nicht?”
“Öhm, irgendwie, nein” gab ich zu.

“Okay”, meinte er. “Gehen wir es mal zusammen durch. Weißt du noch, was ich dir gestern bezüglich der Bodenplatte verriet?”
“Ja. Du sagtest:
Wenn du das, was du bisher von der Bodenplatte alles weißt und siehst, nochmal aufschreibst, liegt der zweite Schlüssel liegt direkt vor dir.

“Richtig. Also, mach das mal bitte.”
Ich fing also an, aufzuschreiben.
“Dir, o Held...”
“Das brauchst du nicht mehr”, sagte er. “Daraus hast du doch schon die Lösung des 1. Abschnitts dekodiert.”
Ich schrieb also nur: “31415926...” auf, und fuhr fort mit “Suche die...”
“Moment. Das hast du auch bereits gelöst, oder?”
“Ja.”
“Gut. Lass es weg und schreibe nur die Lösung hin.”
Ich fügte also die Zahl Phi hinzu. Dann schrieb ich den dritten Abschnitt: “MLO HAO ...”
“Sicher ist dir schon aufgefallen, dass bisher Leerzeichen zur Verschleierung durcheinandergebracht oder willkürlich eingefügt wurden. Hier wohl deshalb, um einen Hinweis auf die Zahl drei für die Verschiebung des ersten Abschnitts zu erzeugen. Wenn sie dich verwirren, lass' sie weg.”

Wir betrachteten den Zettel. Da stand nun:
3141592653589793238462643383279
1,61803398874989484820458683
MLOHAOZVEIDZTYKSBYLEIVDWBHS

“Also”, fasste ich zusammen, “MLOHAO undsoweiter ist der Text, den wir entschlüsseln wollen. 1,61803 usw. ist vermutlich der erste Schlüssel.”
“Richtig”, bemerkte er. “Das hattest du ja auch bereits früher erwähnt.”
“Bliebe für den zweiten Schlüssel nur 314 usw. übrig. Aber das haben wir schon versucht, vorwärts, rückwärts, alle Varianten - das führt zu nichts.”
“Stimmt auch. Also, Philipp, wenn dieses Pi dir auch nicht hilft, kannst du es auch wegstreichen. Außerdem war es ja der Schlüssel zur Lösung des 2. Abschnitts, sollte demnach wohl erledigt sein.”
Ich strich also auch Pi weg und schaute mir den Zettel wieder an.

1,61803398874989484820458683
MLOHAOZVEIDZTYKSBYLEIVDWBHS

“Prima”, sagte er. “Wir kommen der Sache auf den Grund. Jetzt rechne doch mal. Also schreibe die Teil-Entschlüsselung des Textes dazu, die du bereits vorgenommen hast.
Aber fang besser einen neuen Zettel an - dieser hier ist schon ziemlich vollgeschmiert.
Und schreibe dir deinen zu entschlüsselnden Text am besten oben hin, die Schlüssel darunter, dann rechnet es sich einfacher.”

Ich schrieb also:

MLOHAOZVEIDZTYKSBYLEIVDWBHS
1,61803398874989484820458683
NRPPARCEMQKDCGTWJCTGIZIEHPV

“Und jetzt?” fragte ich.
“Jetzt schreibe den zweiten Schlüssel darunter. Am besten so, dass er erst nach der Stelle vor dem Komma des 1. Schlüssels beginnt, also in Spalte 2.”
“Aber wo ist denn da noch ein Schlüssel”, protestierte ich. “Ich habe schon alles verwendet.”
Er grinste.
“Das glaube ich nicht. Ich sehe ihn direkt vor mir. Du schaust nur nicht hin oder daran vorbei, weil du ihn für etwas anderes hältst.”
Hm... meinte er vielleicht... ach, oh!

“Aber wieso soll ich in Spalte 2 anfangen? Das ist doch verrückt.”
“Zugegeben, das ist eine Gemeinheit, für die man wirklich Intuition braucht. Ich sagte ja schon, wir haben dafür selbst eine ganze Weile gebraucht, um darauf zu kommen.
Vermutlich braucht man auch einfach etwas Erfahrung mit Verschlüsselungsverfahren. Es gibt nämlich Verfahren, die verknüpfen die Kodierung des aktuellen Schritts zusätzlich mit dem Ergebnis des vorangegangenen Schrittes. Das erhöht zwar Sicherheit nicht, weil man bei Kenntnis des Verfahrens nur etwas mehr rechnen muss, aber es verschleiert das Zwischenergebnis wirklich sehr und erschwert die Suche nach möglichen Schlüsseln.
Hier haben wir es übrigens ja mit einer Entschlüsselung zu tun, daher verwenden wir zur Dekodierung auch nicht unser Zwischenergebnis, sondern nutzen die endgültige, verschlüsselte Version zur Dekodierung, also zur weiteren Verschiebung der Buchstaben.
Ich wusste auch nicht, wieweit du dich schon mit Verschlüsselungsverfahren vertraut gemacht hast, so dachte ich vorgestern, ein paar Hinweise auf Z-Worte (Zeit, zurück, Zwei) könnten vielleicht bereits ausreichen, um dich auf die richtige Idee zu bringen.”

“Naja”, sagte ich, “das hat mich dann doch eher verwirrt.”

Wir machten also weiter.


Oh, Leute, ich sehe gerade, es hat aufgehört zu regnen; ich flitze mal schnell los und geh mich um die Katzen kümmern.

Ich berichte euch dann später, wie es weitergeht. Vielleicht habt ihr's dann aber auch schon selbst raus. :)

Gruß Philipp
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Re: Pergamente...

Beitrag von Tachzusamm » 17.08.2010, 15:10

2600 Zugriffe um 15:00 *lol*

Philipp, ich weiß nicht, ob du hier auch noch andere Threads liest, aber wir haben bald unser Sommer-CT:
http://www.uru-reallife.com/viewtopic.php?f=104&t=54011

und zufällig findet das direkt in eurer Nähe statt. Du hast ja erwähnt, dass du aus Lohr am Main kommst.

Vielleicht hättest du Lust, evtl. auch der Professor, uns dort mal besuchen zu kommen? Ich würde euch ja gerne mal kennenlernen - andere Teilnehmer des CTs sicher auch - und wir könnten dort auf der Burg noch das eine oder andere Rätsel lösen. Das wäre sehr nett und bestimmt interessant.

Tach
Forscher haben herausgefunden, sind dann aber wieder hineingegangen.
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Re: Pergamente...

Beitrag von BlackDragon » 17.08.2010, 15:23

So wieder geschoben und geschubst und jetzt sieht es so aus bei mir:
Spoiler:
buchstabensuppe.jpg
buchstabensuppe.jpg (69.14 KiB) 9742 mal betrachtet
:?: :shock: :oops: :shock: :?:
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Re: Pergamente...

Beitrag von Tachzusamm » 17.08.2010, 17:10

Das hast du herausbekommen, BlackDragon? :lol:

Also bei mir landen die Buchstaben trotzdem in einer Reihe.

Vielleicht schreibst Du ja mal auf, *was* du herausbekommen hast - vielleicht sieht's ja garnicht so verkehrt aus und es bringt uns auf neue Ideen. :wink:

Also:
MLOHAOZVEIDZTYKSBYLEIVDWBHS
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NRPPARCEMQKDCGTWJCTGIZIEHPV


Und dann? Was steht dann bei dir in der nächsten Zeile?
Forscher haben herausgefunden, sind dann aber wieder hineingegangen.
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