Nach längerer Until Uru Abstinenz beschloss ich nun heute mal wieder gemeinsam mit den anderen die Welten zu erkunden. Oh graus, was war das? Niemand war online, das kannte ich aber mal ganz anders. Also bin ich wieder an die Oberfläche und hab einen Hilferuf in die Shoutbox gesetzt. Kurzer Zeit später kam eine Antwort und ich bin abermals ab nach D´ni. Nun war wenigstens jemand da. Wir plauderten natürlich eine Weile und nach und nach kamen weitere Forsher zu uns. Wir erkundeten die Stadt, ich zeigte noch die Tunnel die kürzlich bei einem LODGE Treffen besichtigt wurden und dann gingen wir in die
GERMAN URUs Gemeinde. Ich erzählte kurz vorher den anderen das es womöglich ein Easteregg in der Gemeinde gibt. Sowas macht natürlich neugierig.
Nun waren wir in der Gemeinde und ich führte den "Spionagetrick" vor den Marck mir kürzlich zeigte. Das ist ganz einfach, man benötigt nur den KIPatch (ab Version 1.0) und schon gehts los.
Man geht dazu am Wassergarten vorbei, Richtung Wasserfall und stellt sich dort unter die Brücke.
Bild
Nun tippt man einfach nur /jump2 und steckt somit halb im Boden. Spionagetrick deshalb, setzt man sich hin so verschwindet man ganz im Boden. Würde man nun in eine Gemeinde gehen und dies so machen, andere kämen und dächten man ist eine Leiche. Somit könnte man andere berlauschen. *gg*
Naja, kaufen kann man sich dafür auch nichts, also weiter im Film. Ich zeigte den anderen also wie man das macht und anschließend die DRC Kamera. Schaut man den Laptop in dieser besagten Halb-Im-Boden-Perspektive von der Rückseite an, tippt einen Lichtbefehl wie z.B. /lite, so sieht man eine paar Symbole.
Was bedeuten die?
Bild 1 Bild 2
Setzt man sich nun hin und steht wieder auf, sieht das aus wie im Puppentheater und der Kasper. *grins* Auf Kommando ist es natürlich zum schreien komisch wenn dann die Köpfe aus dem Gemeindeboden rauskommen.
Nun gut, plötzlich rief SP1 das er im Wasser wäre. Tatsächlich, man kann zumindestens die Uferzonen des Wassergartens
betreten. Natürlich bin ich gleich runter um es ebenfalls zu
probieren. Cool, eine
Badewanne in der Gemeinde. Natürlich kann man sich da auch
reinsetzen. Huch ist ja ganz schön
tief. Aber zu einer richtigen Badeparty a la
Eder Gira gehören natürlich auch
tolle Lichteffekte.
Jeder war doch sicherlich mal klein und hat im Freibad lustige Spielchen gemacht oder nicht? Also wir sind doch alle irgendwie noch Kinder und so wurde auch das berühmte
"Wie lange kannst du deinen Atem unter Wasser anhalten?" Spiel gespielt. Natürlich wird alles ganz genau nach guter alter D´ni Olympics Manier
gestoppt, bis der Athlet völlig
ermattet aus dem Wasser auftaucht.
Das hat mich natürlich tief beeindruckt, so dass ich natürlich voller Begeisterung eine neue Sportart erfinden mußte. Kennt ihr schon das D´ni rodeln? Hehe, also in der besagten halb im Boden Methode einfach eine
größere Treppe runter rutschen lassen, geht alles von selbst. Man rutscht immer jedesmal verschieden weit. Das sieht außerdem sowas von komisch aus, wir haben wirklich Tränen gelacht.
Zwischenzeitlich hatten wir noch einige andere technische Errungenschaften der D´ni begutachtet ...
Bilder
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Nun ging es, immer noch in der halb im Boden Methode, hinter zum Uhrenplatz zum Kegelfußball. EIgentlich Kopfball. Das lustige daran, springt man halb im Boden gegen einen Kegel, kann man tatsächlich Kopfbälle fabrizieren und die Kegel springen höher bzw. fliegen weiter als sonst.
Schiebt man die
Kegel sich
gegeneitig zu, ist man plötzlich
mitten in einem Kegel und hat faszinierende Einblicke. Schaut aus wie beim
Karneval in Rio. *gg*
Ob das aber wirklich so gut ist? Ich meine die haben ja auch mal
Verschleiserscheinungen oder nicht?
Was die anderen können kann ich auch, hehe. Ich war mitten in dem Kegel als er kippte. Dank der Beleuchtung mittels /lite, sah ich mich nun noch besser. Man könnte es auch so sagen:
"Loc ist im Fernsehen".
Also ich später aus dem Boden per /jump1 kroch und Richtung Uhr ging, sah ich da sowas wie einen
Hebel. Ob man damit die Uhr aufziehen kann? Mal testen, ich zog daran und was war das?
Waaaaaaaak!!!, man hatte ich mich aber erschrocken, da war ja jemand drin. (eine Kuckucksuhr?)
Soweit so gut, ich habe heute Abend wieder sehr viel lachen müssen. Ob nun das Bad in der Gemeinde, Rodeln am Heekberg oder Kopfball am Uhrenplatz, es ist erstaunlich wieviel man mit den beschränkten Möglichkeiten erreichen kann.
Das Ende wurde eben noch nicht geschrieben ...