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lol... also ein Virus ist da definitiv nicht drin... Kann mich nicht erinnern einen eingebaut zu haben... hrhr. Wäre aber mal nettes feature
[EDIT von Kly] Dat hab ich mal rasgenommen, sonst könnte das den anderen noch den Spass verderben[/EDIT]KlyX hat geschrieben:tja, aber du kennst den inhalt des kalenders nicht.
Es geht ja nicht ums Wollen, sondern ums Können. Irgendwie fühl ich mich langsam etwas falsch verstanden...KlyX hat geschrieben:ob du ihne benutzen willst oder nicht ist deine sache...
"Normalfall"... "Normaluser"... was verstehst du darunter?KlyX hat geschrieben:und der code funktioniert im normalfall auch problemlos (immerhin hatten wir zwei betatester...).
Meinetwegen...KlyX hat geschrieben:Nächstes Jahr darfst du ihn dann programmieren, wenn du die zeit etc. hast...
Könntest du bitte die Stellen, wo ich gemeckert haben soll? Bislang habe ich doch ausschließlich sachlich Kritik geäußert bzw. Verbesserungvorschläge gemacht...KlyX hat geschrieben:dann komm ich dann und meckere...
) kaputt...
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Grundlegendes zur DateiausführungsverhinderungDie Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) trägt dazu bei, Schäden durch Viren und andere Sicherheitsbedrohungen zu verhindern, die durch das Ausführen von bösartigem Code aus Speicherbereichen angreifen, die nur Windows und andere Programme verwenden sollten. Dieser Bedrohungstyp verursacht Schäden, indem er einen oder mehrere von einem Programm verwendete Speicherbereiche übernimmt. Dann verbreitet er sich und beschädigt weitere Programme, Dateien und sogar E-Mail-Kontakte.
Im Gegensatz zu Firewalls oder Antivirusprogrammen verhindert die Datenausführungsverhinderung nicht das Installieren schädlicher Programme auf dem Computer. Vielmehr überwacht sie die Programme, um zu ermitteln, ob diese den Systemspeicher sicher verwenden. Die Datenausführungsverhinderung kennzeichnet einige Speicherbereiche selbständig oder mithilfe kompatibler Mikroprozessoren als "nicht ausführbar". Wenn ein Programm Code – unabhängig davon, ob er bösartig ist – aus einem geschützten Speicherort auszuführen versucht, schließt die Datenausführungsverhinderung das Programm und benachrichtigt Sie.
Die Datenausführungsverhinderung kann Software- und Hardwareunterstützung nutzen. Zum Verwenden der Datenausführungsverhinderung muss auf dem Computer Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) oder höher bzw. Windows Server 2003 Service Pack 1 oder höher ausgeführt werden. Datenausführungsverhinderungs-Software allein trägt zum Schutz vor bestimmten Arten von Angriffen durch bösartigen Code bei. In vollem Umfang können Sie den von der Datenausführungsverhinderung gebotenen Schutz jedoch nur nutzen, wenn der Prozessor "Ausführungsschutz" unterstützt. Diese hardwarebasierte Technologie soll Speicherbereiche als nicht ausführbar kennzeichnen. Wenn der Prozessor keine hardwarebasierte Datenausführungsverhinderung unterstützt, sollten Sie auf einen Prozessor aktualisieren, der Ausführungsschutzfunktionen unterstützt.Code: Alles auswählen
So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Dateiausführungsverhinderung für ein Programm
Wenn Sie die Datenausführungsverhinderung für ein bestimmtes Programm deaktivieren, wird dieses möglicherweise anfälliger für Angriffe. Ein erfolgreicher Angriff könnte sich dann auf andere Programme auf dem Computer und auf die Kontakte ausweiten und persönliche Dateien beschädigen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Programm mit aktivierter Datenausführungsverhinderung nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, überprüfen Sie auf eine mit der Datenausführungsverhinderung kompatible Version oder ein Update des Softwareherausgebers, bevor Sie Einstellungen für die Datenausführungsverhinderung ändern.
Sie müssen als Administrator oder Mitglied der Gruppe Administratoren angemeldet sein, um dieses Verfahren ausführen zu können. Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, verhindern möglicherweise auch die Richtlinieneinstellungen des Netzwerkes, dass Sie dieses Verfahren ausführen.
Klicken Sie zum Öffnen der Systemeigenschaften auf Start, klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf Leistung und Wartung, und klicken Sie dann auf System.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und klicken Sie unter Leistung auf Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Dateiausführungsverhinderung.
Führen Sie in der Liste Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste mit Ausnahme der ausgewählten aktivieren eine der folgenden Aktionen aus:
Zum Deaktivieren der Datenausführungsverhinderung für ein Programm aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Programmnamen, und klicken Sie auf OK. (Wenn der Name des Programms nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Hinzufügen, navigieren Sie zum Ordner Programme, wählen Sie die ausführbare Datei (mit der Dateierweiterung EXE) des Programms aus, und klicken Sie auf OK.)
– oder –
Zum Aktivieren der Datenausführungsverhinderung für ein Programm deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Programmnamen, und klicken Sie dann auf OK.
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So ändern Sie die Einstellungen für die Datenausführungsverhinderung
Standardmäßig ist die Datenausführungsverhinderung nur für wichtige Windows-Programme und -Dienste aktiviert. Sie können mithilfe der Datenausführungsverhinderung jedoch zum Schutz aller Programme auf dem Computer beitragen.
Sie müssen als Administrator oder Mitglied der Gruppe Administratoren angemeldet sein, um dieses Verfahren ausführen zu können. Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, verhindern möglicherweise auch die Richtlinieneinstellungen des Netzwerkes, dass Sie dieses Verfahren ausführen.
Klicken Sie zum Öffnen der Systemeigenschaften auf Start, klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf Leistung und Wartung, und klicken Sie dann auf System.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und klicken Sie unter Leistung auf Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Dateiausführungsverhinderung.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Wählen Sie Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste mit Ausnahme der ausgewählten aktivieren aus, um zum Schutz aller Programme durch die Datenausführungsverhinderung beizutragen.
– oder –
Wählen Sie Datenausführungsverhinderung nur für erforderliche Windows-Programme und -Dienste aktivieren aus, um zum Schutz einiger Windows-Prozesse beizutragen und die Datenausführungsverhinderung für alle anderen Programme zu deaktivieren.
Anmerkung
Wenn Sie die Datenausführungsverhinderung für mindestens ein Programm deaktivieren, werden möglicherweise andere Programme auf dem Computer – sowie persönliche Informationen – anfällig für Schäden, die sich durch einen erfolgreichen Angriff auf ein nicht geschütztes Programm ausweiten.
Ich habe mir auch schon eben das Fix neu installiert, aber da wird die Meldung nur nicht angezeigt und es hängt sich trotzdem auf. Alle anderen Tage 1-4 funktionieren aber komischerweise einwandfrei.