Vom ersten Spiel Myst bis zu Myst 3 hatten alle Verbindungsbücher ein Bewegtes Bild, einen Vorbeiflug, oder sich auf der stelle drehendes Abbild.
Im Buch Tiana als Anna das erstemal ein Verbindungsbuch sieht wir es wie folgt beschrieben: "Das ist wie ein Fenster"
in Uru haben wir plötzlich Bücher deren Verbindungsfelder "Standbilder" sind.
Da diese Bücher nicht alle (bis auf das Relto) von Yeesha geschrieben wurden muß es sich dabei um Originale D´ni Bücher handeln.
Da die D´ni die Buchkunst in sehr strengen Regeln führten kann ich den Unterschied zu den Büchern von Gehn und Atrus verstehn,....die ja in diesem Sinn freischaffend schrieben. Ich nehme mal an das Atrus die bewegten Bilder von seinem Vater übernommen hat ,....woher der sie hat ist mir allerdings ein Rätsel,....ja selbst Anna die ja am Myst Buch beteiligt war hat dann so geschrieben.
Möglich ist aber auch das beide arten von Verbindungsbüchern in D´ni erlaubt waren solange sie den üblichen Regeln entsprachen.
zwei aussergewöhnliche Bucharten sind dann noch zu erwähnen die mir aufgefallen sind.
Das erste ist das Gefängnisbuch das Atrus entwickelt hat, entsprechende Anweisungen wie soetwas zu schreiben ist hat er in D´ni gefunden und ich kann die Methode einigermaßen nachvollziehen.
offen bleibt ob der Gefangene "irgendwo" wieder herausgekommen ist bei den Söhnen von Atrus habe ich den Eindruck das dies nicht der Fall war.
Wenn nicht stellt sich die Frage wie sie da drinn überleben konnten.
Was Atrus mit den Gefängnisbuch seines Vaters gemacht hat ist ungeklärt ich halte es aber für möglich das er es vernichtet hat immerhin hat er das ja auch bei seinen eigenen Söhnen getan.
Das letzte Buch das ich beschreibe ist für mich das unverständlichste.
Es ist das Verbindungsbuch von Myst nach D´ni zu Atrus.
Hier hatte Atrus die Möglichkeit einer direkten Kommunikation die ich absolut nicht nachvollziehen kann (das gilt dann wohl auch für die beiden Gefängnisbücher denn auch da nehmen uns die Brüder ja wahr)
wo hat Atrus hingesprochen als er uns warnte ? in das Mystbuch? er hat ja geradeausgeschaut so als hätte jemand das Buch vor seine Nase gehalten.
Es gibt aber einen Beweis das selbst Gehn sich dieser direkten Ansprachmöglichkeit bewußt war in Riven wenn wir uns ein zweites mal fangen ließen gab es ein "schlechtes" Ende, und auch hier Redete Gehn mit uns gerade so als könne er uns sehen.
Auch als Atrus am Schluß von Riven in das Buch blickt hat man den Eindruck er kann den Gefangenen Gehn sehen.
So das wars erstmal fürs erste hoffe diese Zusammenfassung regt mal zum Nachdenken an
