Myst V: Kommunikation mit den Bahro?

Hier steht alles zum 5. Teil der Myst-Saga.
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ireenquench
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Myst V: Kommunikation mit den Bahro?

Beitrag von ireenquench » 31.03.2005, 16:57

Bei unserem lustigen Versuch mit Cesare zu kommunizieren ist mir wieder Folgendes eingefallen:

Ich habe interessante Neuigkeiten entdeckt:

http://www.abstractpenguin.com/blog/200 ... myst-v.php

Ich geb mal sinngemäß wieder:
Deg fasst einen Zeitungsartikel zusammen , den er in der Printausgabe von PC Gamer entdeckt hat, darin geht es unter anderm darum, dass in Myst V Handschrifterkennungs-Software irgendwie eingebaut wurde, um den Spieler mit "Bestien" kommunizieren zu lassen.

Ist das nicht aufgregend? Heißt das, wir werden auf die Bahro treffen und versuchen uns mit ihnen zu verständigen?

Vergleicht das dochmal mit dem, was wir bisher gezeigt bekommen haben:
Bild

Das Rosetta Tablett: Erst wirds vermutlich irgendwo draufgesetzt, dann werden die vier "Arme" vielleicht auf vier Handschriften zeigen, unterschiedliche Sprachen mit gleichem Inhalt.
Wir müssen das dann irgendwie entknobeln.

Das mittlere Bild zeigt einen Ausschnitt dessen, was auf der neuen Cyan Webseite unter EoA gezeigt wird, vielleicht Josh Staub, wie er verschiedene Schriften für den Schriftzug 'Myst V' ausprobiert (die erste Zeile mit Sicherheit), aber vielleicht entwirft er ja auch grade verschiedene Handschriften?

Das merkwürdige Bild aus dem Myst-Tree-Rätsel (rechts), nanens pride = Stolz, das könnte doch ein Bahro-Schriftzeichen sein, oder ein Bahro-Symbol für die Bedeutung 'Stolz'?

Was meint ihr? Werden wir uns irgenwie mit den Bahro 'unterhalten' können?
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Beitrag von Wetrix » 01.04.2005, 05:16

Hallo Ireen! :)
Das hört sich schon verdammt spannend an, was die Jungs sich da alles einfallen lassen. Das eröffnet uns bestimmt wieder Möglichkeiten ...!!
Das erinnert mich auch irgendwie wieder an das "schlangen-streicheln" aus "Revelation", da musste man auch in einer ganz bestimmt Geschwindkeit und Richtung den Courser bewegen, dass man Erfolg hatte. :lol:
Bin ja mal gespannt, was die Bahros uns so zu sagen haben ...

Dauert ja auch gar nicht mehr soo lange, ende September (?)

Gespannte Grüße, Wetrix
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Beitrag von Locutus » 01.04.2005, 08:04

Wetrix hat geschrieben:Dauert ja auch gar nicht mehr soo lange, ende September (?)
Yep, laut einem Mysteriumbericht. Aber wir wissen das sowas meist dann noch nach hinten korrigiert wird.

Wie schon woanders geschrieben, erinnert mich das auch an die Enigma Maschine. Vom groben Prinzip her war das ähnlich, nur viel komplizierter als in einem Spiel und für andere Zwecke angewandt.

Link: Enigma Code

Gruß
Locutus
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Beitrag von Stefan » 01.04.2005, 08:09

Es muss September sein =( die Spiele sind bisher immer rausgekommen wenn ich eigentlich hätte für Klausuren lernen sollen =)
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Beitrag von Locutus » 01.04.2005, 08:21

*löl* Irgendwie kenne ich das doch schon von Revelation von dir. :lol: Na dann muß es stimmen. *g* Vielleicht gibts ja dann Weihnachten schon SE, bei dem Tempo wie heutztage Spiele entwickelt werden.
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Beitrag von ireenquench » 01.04.2005, 10:16

Wetrix hat geschrieben: Das erinnert mich auch irgendwie wieder an das "schlangen-streicheln" aus "Revelation", da musste man auch in einer ganz bestimmt Geschwindkeit und Richtung den Courser bewegen, dass man Erfolg hatte. :lol:
Stimmt! Das könnte natürlich 'ne ziemliche Frickelei werden, wenn man eigentlich alles richtig macht, aber das Spiel es nicht checken will. Ich weiß, dass einige, obwohl sie irgendwann penibel einer Anleitung gefolgt sind, ziemlich lange für die Schlange gebraucht haben.

@ Locutus: Zu dem Enigma-Link: Ist das der gleiche Turing, der den Turing-Test später erfunden hat?
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Beitrag von Locutus » 01.04.2005, 10:33

ireenquench hat geschrieben:@ Locutus: Zu dem Enigma-Link: Ist das der gleiche Turing, der den Turing-Test später erfunden hat?
Link: Alan Turing

Yep, nun weiß ich das auch. *g* Mußte aber erst googlen, kannte das nur grob, aber wer oder was genau das war, wußte ich nicht. Wieder was gelernt. :idea: => Funktionsweise einer KI

Turing Test
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:clever:
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Beitrag von ireenquench » 01.04.2005, 20:14

So, genau so und nicht anders wird's sein:











































Bild

Fröhlichen 1.April allerseits.
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Beitrag von Hamsta » 02.04.2005, 10:44

...sehr cooles Bild auch :-D
In MYST geht es darum in eine komplett andere Welt einzutauchen, dieser Welt erlauben deine eigene zu werden, sie zu erforschen damit du sie verstehst.
- Rand Miller
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Beitrag von ireenquench » 02.04.2005, 13:24

Danke, ich hab die ganze Zeit wie gestört gekichert, als ich's gemacht habe.
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Beitrag von Wetrix » 02.04.2005, 16:03

ireenquench hat geschrieben:Danke, ich hab die ganze Zeit wie gestört gekichert, als ich's gemacht habe.


:D Super, Ireen! ;)
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Beitrag von Patrick L. » 02.04.2005, 16:55

:lol2:
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Beitrag von ireenquench » 05.04.2005, 14:31

Wer lustig rumspekulieren möchte was das Rosetta Tablett mit Handschrifterkennungs-Software und Myst V überhaupt zu tun hat, möge sich folgende Links zu Gemüte führen. Ich liebe Google.

Also, der Rosetta Stein ist ja eigentlich ein ägyptisches „Hieroglyphen-Ding“. Ein Text drei Sprachen, daher ein Übersetzungswerkzeug.

Bild

In dem oben erwähnten Text geht es um Handschrifterkennungs-Software, die in Myst V eingebaut ist. Und wir haben ein Bild namens Rosetta Tablett.

Jetzt kommt’s:

1) Das Rosetta Tablett gibts schon ! http://thetabletpc.net/rosetta.htm

2) Das gleiche Produkt wurde unter einem anderen Namen verkauft...für Handhelds, die für Kartografierung und so eingesetzt werden, KI gefällig? http://www.geospatial-online.com/geospa ... p?id=45442

3)Auf der anderen Seite ist Rosetta aber auch eine Handschrifterkennungs-Engine für X Window, ein Freeware GNU Ding: http://www.handhelds.org/project/rosetta/

4) Vorher war Rosetta aber der Apple-Codename für ein Tool zur Druckschrifterkennung, das in den Apple Newton eingebaut wurde, einer der ersten PDAs http://www.answers.com/topic/apple-newton

5) Naja, zum Abschluss noch dies: Rosetta Inc. ist der Name einer Firma, die bei Spiel-entwickung Dienste leistet: http://www.rosetta.com/xHome.html

Hypothesen:
a) Wow, wahnsinn! Der Hammer!
b ) Alle verwenden den Begriff Rosetta als Metapher für Handschrift + tragbar + Übersetzung, es hat nichts mit Myst V zu tun, Ireen ist nicht ganz zurechnungsfähig.

Viel Spaß!
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Beitrag von Lemura » 17.04.2005, 17:24

Auf 1Up.com ist folgender Artikel erschienen, der vielleicht so einige Fragen beantwortet.

Erst der englische Text, darunter die deutsche Übersetzung (Danke an Wewi, der so nett war). :D

ACHTUNG SPOILER!!!












A lot of gamers like to look down on Myst, but you can't fault developer Cyan for creating an easy-to-play game that had huge mainstream appeal. The traditional point-and-click adventure genre might only exist thanks to Europeans and Canadians, but the first-person-walking-and-puzzle-solving adventure genre is still pretty healthy, and Myst is a big part of that. So it's pretty big news that Myst V will be the last Myst game, really.
Myst aficionados will understand the storyline that deals with the fate of Yeesha (daughter of original Myst dude Atrus, who himself was played by Myst co-creator Rand Miller), and the player is once again a mysterious stranger who is now dumped on an island. While much of Myst V retains the familiar, there are now some major differences that make this final Myst.

Perhaps the most significant thing Myst V has done is go totally 3D. Say goodbye to static backgrounds and forced one-step walking -- you get polygons and textures and lights and total, free-form movement. Then again, Rand Miller is a nice guy, and he wants Myst to be so newbie friendly, your well-aged mother can play it -- so if the prospect of freeform navigation a la a first-person-shooter is a bit much to absorb, you can still use the old-style, one-click movement interface of the previous games.

Rather than give you meandering gears to turn and clocks to fix, Myst V goes for a whole weird fusion of handwriting-recognition and sign-language for its puzzles. You get this big stone tablet that you can carry with you, and occasionally you'll find symbols written on the walls (or rocks, or trees, or what-have-you). Let's say you find a symbol that resembles three circles with vertical lines protruding beneath them. Assuming you're not ridden with horrible arthritis, you can try replicating this very same symbol on your tablet. Now drop it on the floor, go hide somewhere, and wait. Voila, one of the mystical creatures comes out from the wilderness and sees your symbol on the ground, and, somehow, causes it to rain. Then you realize that the symbol was some sort of rain-conjuring sign, and can now have a critter summon rain, just in case. Thankfully, once you've learned a symbol, you can have the game automatically draw it in for you (though it copies the way you drew it, so if you took a while to draw it the first time, the game will take its sweet time as well). Besides learning symbols, and using them to both communicate to creatures and perform special feats, you also have to contend with the fact that you have a freakin' stone tablet. So, if you find yourself at the bottom of a ladder, guess what, you'll have to leave your tablet behind until you either get another one or find a way to bring it up the ladder with you.

It's quite interesting to see a humble little HyperStack-based game from 1993 maintain its course to generating a modern, 3D-technology-driven game twelve years later. Eager Myst fans will be able to close their book on the whole saga this fall, but then again, you know that Cyan Worlds is going to come up with some other serene adventure to take gamers on at some point in the future.
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Viele Gamer mögen abfällig auf Myst herabschauen, aber man kann Entwickler Cyan nicht verübeln, ein leicht spielbares Spiel entwickelt zu haben, das den Geschmack eines großen Publikums traf. Das traditionelle point-and-click Abenteuer Genre existiert vielleicht nur dank einiger Europäer und Kanadier, aber das In-der-ersten-Person-gehen-und-Rätsel-lösen Adventure Genre ist immer noch sehr gesund, und Myst ist ein wichtiger Teil davon.
Schon deshalb ist es eine große Neuigkeit, dass Myst 5 das letzte Mystspiel sein wird.

Myst-Anhänger werden die Handlung um das Schicksal Yeeshas (Tochter des ursprünglichen Myst Typen (?), der von Myst Co-Erfinder Rand Miller selbst gespielt wurde), und der Spieler ist einmal mehr ein mysteriser Fremder, der auf eine Insel abgesetzt wird. Obwohl Myst V viel Vertrautes beibehält , gibt es einige wichtige Unterschiede, die dieses letzte Myst ausmachen.

Das Wichtigste ist vielleicht , dass Myst V komplett in 3D sein wird. Vorbei die Zeiten statischer Hintergrnde und erzwungener Ein-Schritt Bewegungen - - es gibt Polygone und Texturen und Licht und totale freie Beweglichkeit (?).
Auf der anderen Seite ist Rand Miller ein netter Kerl, und er möchte, dass Myst so Einsteigerfreundlich ist, dass auch deine Mutter in ihren besten Jahren es spielen kann – wenn also die Vorstellung der freien Beweglichkeit la Ego-shooter etwas schwer verdaulich erscheinen mag, so kann man doch auch das Interface der vorigen Spiele im alten Stil mit der Ein-Click-Bewegung beibehalten.

Statt komplizierte Vorrichtungen zu bedienen und Uhrwerke in Gang zu bringen, setzt Myst V voll auf eine unglaubliche Verschmelzung von Handschrift-Erkennung und Zeichensprache bei seinen Rätseln.
Du erhält diese gro゚e Steintafel, die du mit dir herumschleppen kannst, und gelegentlich findest du Symbole an den Wänden (oder Steinen, oder Blumen, oder sonstwo) . Sagen wir mal: du findest ein Symbol, dass drei Kreisen gleicht, unter denen vertikale Linien hervortreten. Wenn du nicht gerade mit scheußlicher Arthritis geschlagen bist, kannst du versuchen, eben dieses Symbol auf der Tafel nachzubilden. Jetzt legst du sie auf den Boden, versteckst dich irgendwo und wartest.
Voila, eine der mystischen Kreaturen kommt aus der Wildnis, sieht dein Symbol und lässt es ,irgendwie, anfangen zu regnen. Du erkennst also, dass das Symbol ein Zeichen zum Heraufbeschwören von Regen ist, und kannst jetzt, für alle Fälle, eine Kreatur veranlassen, es regnen zu lassen.

Wenn du ein Symbol einmal gelernt hast , kann das Spiel es glücklicherweise automatisch für dich einzeichnen (das Symbol wird allerdings genau in der Art kopiert wie es gezeichnet wurde ; wenn du also einige Zeit zum Zeichnen gebraucht hast, wird das Spiel ebenso eine hübsche Weile dafür benötigen).
Neben dem Erlernen von Symbolen und ihrem Gebrauch mit Kreaturen zu kommunizieren oder spezielle Aktionen durchzufhren, musst du dich allerdings damit herumplagen, dass es sich eben um ein verdammtes(?) Steintablett handelt. Stehst du also unten an einer Leiter – genau: dann musst du die Tafel zurücklassen bis du eine andere findest oder irgendeinen Weg finden, wie du sie die Leiter rauf bekommst

Es ist recht interessant zu sehen, wie ein bescheidenes HyperStack-basiertes Spiel von 1993 seinen Kurs beibehalten hat bis zur Entwicklung eines modernen, 3D-Technologie-betriebenen Spiels zwölf Jahre später.
Erwartungsvolle (eifrige,begierige) Myst Fans werden diesen Herbst ihr Buch über die komplette Saga schließen können, doch auf der anderen Seite wissen wir, dass Cyan Worlds mit einem anderen lockeren Adventure herauskommen wird, um die Spieler wieder zu begeistern, irgendwann in der Zukunft (letzter Satz sehr frei).
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Beitrag von Hamsta » 18.04.2005, 12:44

Dude wird standartmäßig mit Hoschi übersetzt :lol:
In MYST geht es darum in eine komplett andere Welt einzutauchen, dieser Welt erlauben deine eigene zu werden, sie zu erforschen damit du sie verstehst.
- Rand Miller
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