Spaß-Thread

Der Bereich für Plaudereien in unserem Forum.
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Beitrag von Coren-7 » 29.02.2004, 12:26

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Das Viedeo von Lemura und die Witze von Hasi sind einfach spitze :feier:
Ich sehe euch stehen wie Windhunde an den Leinen,
nach dem Start drängend. Das Spiel ist im Gange.
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Taliz
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Das gibt zu denken

Beitrag von Taliz » 01.03.2004, 19:50

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Beitrag von Coren-7 » 01.03.2004, 20:30

:big: :big: :big: *tränen aus den augen wisch*
Ich sehe euch stehen wie Windhunde an den Leinen,
nach dem Start drängend. Das Spiel ist im Gange.
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Beitrag von AmbientKatz » 01.03.2004, 20:45

Aus einem Unfallprotokoll:

Ich geriet auf der nassen Strasse ins Schleudern, durchbrach die Leitplanke, fällte 2 Bäume, überschlug mich zwei mal und rutschte auf dem Dach eine Böschung hinunter. Dann verlor ich die Kontrolle über mein Auto...
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Beitrag von Coren-7 » 01.03.2004, 20:53

*krämpfe bekomm vor lauter lachen*
wenn das mit diesem Thread so weitergeht muss ich ihn sperren. Oder wollt ih mich noch ins Grab bringen vor lachen :lol3:
Ich sehe euch stehen wie Windhunde an den Leinen,
nach dem Start drängend. Das Spiel ist im Gange.
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Beitrag von AmbientKatz » 02.03.2004, 11:04

Lemura schrieb im Thread für Rechtschreibfehler:
"Und wie *eisi* schon sagt, im niederländischen hätten wir die größten Probleme."

Also ich find Holland eher problemlos. Wenn du dort 3 mal durch die Führerscheinprüfung fliegst, kriegst du ein gelbes Nummernschild... :lol:
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Beitrag von Hasi » 06.03.2004, 22:28

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.

"Schnell! Stell dich in die Ecke!"

In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.

"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."

"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"

"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.

"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."

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Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.'
Sie ignorierte mich und füllte den Strafzettel weiter aus.
Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!'
Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!'
So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihren beschissenen Strafzettel
hinstecken könnte.
Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte der Straßenverkehrsordnung und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann mit dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal...
...ich war ja zu Fuß da.

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Die letzte Worte...

...des Anglers: "Länger als einen Meter werden die Welse hier nicht."
...des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch für `ne Viertelstunde."
...des Atomphysikers: "Kritische Masse? Nie gehört."
...des Autofahrers: "Wenn der nicht abblendet, tue ich das auch nicht!"
...des Autoschlossers: "Lass mal die Hebebühne ein Stück runter."
...des Ballonfahrers: "So nahe waren wir noch nie am Eiffelturm!"
...des Bärenjägers: "Na Kleines, wo ist denn deine Mutter?"
...des Baumfällers: "Baum fällt!"
...des Baustatikers: "Ich glaube, ich habe mich da irgendwo verrechnet."
...des Bergführers: "Den letzten Erdrutsch hatten wir hier vor über 200 Jahren."
...des Bergsteigers: "Der Haken hält."
...des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an!"
...des Biologen: "Die Schlange kenn ich, die ist nicht giftig."
...der Blondine: "Schatz, schau mal, ich kann mit meinem Handy die Ladeklappe bewegen!"
...des Briefträgers: "Braves Hündchen!"
...des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"
...des Co-Piloten: "Was meinst du damit: `Ich hab vergessen zu tanken´?"
...des Dachdeckers: "Endlich Windstill!"
...des Elektikers: "Klar ist die Sicherung draußen!"
...des Fahrlehrers: "Parken sie bitte dort an der Kaimauer."
...des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
...des Polizisten: "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!"
...der Putzfrau: "Ich mach nur noch schnell das Balkongeländer."
...des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!"
...des Türstehers: "Nur über meine Leiche!"
...des Wattwanders: "Oh - meine Uhr ist stehen geblieben!"
...des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!"

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Die letzten unbeantworteten Fragen der Menschheit

Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?

Wie kommen die `Rasen betreten verboten´-Schilder in die Mitte des rasens?

Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen dann Mexikaner mit Kakteen?

Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

Bekommen die Mitarbeiter von `Teekanne´ auch Kaffeepause?

Warum laufen Nasen, wärend Füße riechen?

Warum schrumpfen Schafe nicht, wenn es regnet?

Wie merkt man, das unsichtbare Tinte aus ist?

Wieso werden Schiffe beim Einlaufen immer größer?

Warum ist einsilbig dreisilbig?

Wenn es heute null Grad hat, und es wird morgen doppelt so kalt, wie kalt ist es dann morgen?

Olivenöl kommt von Oliven, Rapsöl kommt von Raps. Woher kommt Babyöl?

Kann ein Hund Polizeihund werden, der schon mal eine Wurst geklaut hat?

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Ali kommt ins Sozialamt, geht zum Schalter und sagt zu dem Beamten: "Challo, isch wolle nix lebe mehr von die Stütze ich wolle gehe arbeite."

Der Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an: "Sie haben irrsinniges Glück. Wir haben hier eine Offerte eines reichen Herrn, der einen Chauffeur und Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht. Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und ein bis zweimal täglich Sex mit dem Mädchen haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten und Freizeitkleidung gestellt. Weil Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten bezahlt. Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen begleiten müssen. Das Grundgehalt liegt bei 100.000 Euro jährlich."

Darauf der junge Ali zum Beamten: "Du wolle mich verarsche???"

Antwort des Beamten: "Wer hat denn damit angefangen???"

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Die neue Sekretärin

Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:

"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet."

Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluß blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie ein Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bißchen peinlich, das er solche Forderungen, wie er es tat, stellte. Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie.

Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, daß ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Einen Brief nach Kambodscha schreiben, o. k." antwortete die Frau.

Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, daß das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, daß ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe ..." "Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".

Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, daß sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage: "Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät," antwortete der Chef, "ich habe es bereits mit der Hand geschrieben!"
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Patrick L.
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Beitrag von Patrick L. » 08.03.2004, 00:18

Hier mal ein Erlebnisbericht zum Thema: Wie funktioniert Japan?

Viel Spass! :mrgreen:
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Hasi
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Beitrag von Hasi » 03.04.2004, 22:51

Hai Hasipup!

Es gibt ja viele Leute, die KETTENSÄGEN für sinnvoll und was Tolles halten. Einige (z.B. mein Bekannter Klaus) haben ´ne Menge Geld dafür hingeblättert, und sind glücklich.

Also, ehrlich gesagt, ich find KETTENSÄGEN blöd.

Aber ich wollte es selber herausfinden, was Leute daran so toll finden.

Folglich machte ich mich auf den Weg, und ging zu einem Juwelier hier in der Nähe. Ich betrete den Laden, und als ich ganz freundlich sagte "Ich möchte gerne KETTENSÄGEN", bricht der Kerl in lautes Lachen aus, und meint "Aber doch nicht hier, mein Freund!". Frustriert fragte ich in, wo denn dann. "Versuchen sie´s doch mal in einem Baumarkt!", antwortete er.

Also gut, dann werde ich mir woanders so´n Ding besorgen, und es zuhause ausprobieren, sagte ich zu mir! In einem Baumarkt kaufte ich mir dann eine schöne, große und schwere, und schleppte das Teil nach hause, um dort eigene Versuche zu starten.

Also ernsthaft, laß lieber die Finger davon!

Schon die ersten Versuch, das wabbelige Ding in einen ganz normalen Schraubstock zu spannen, scheiterten kläglich! "Wie soll das sonst funktionieren", verzweifelte ich fast. Grübelnd zermarterte ich mir den Kopf. Dann der Einfall: Bei Nacht und Nebel besorgte ich mir zwei schwere Gehwegplatten, und benutzte sie als Gewicht, zum beschweren. Doch immernoch wabbelten die Kettenglieder sinnlos hin und her, jedesmal, wenn ich die Säge ansetzte. Egal, was ich auch versuchte; Wabbel, wabbel, wabbel...
Schließlich riss mir der Geduldsfaden, und ich benutzte eine Flex, um das Ding in zwei Teile zu bekommen!

Dies führte endlich zum gewünschten Erfolg, jedoch frage ich mich nun:
Was zum Geier soll ich nur mit der kaputten Kette jetzt anfangen?!? Was haben die Leute bloß davon, wenn sie sinnlos Ketten zersägen?!?!? Oder hätte ich statt der schweren Stahlkette aus dem Baumarkt doch lieber ein Goldkettchen vom Juwelier nehmen sollen??? Und wieso bieten Juweliere zwar Ketten an, aber nicht KETTENSÄGEN?!? Ich weiß schließlich, daß jeder Juwelier im Hinterzimmer eine eigene Werkstatt hat! Aber wahrscheinlich wollen sie das lieber selber machen...

Ich jedenfalls hab die Nase voll vom Thema KETTENSÄGEN!
(Bin schließlich Experte auf dem Gebiet NERVENSÄGEN, hihi).

Nächste Woche berichte ich dir dann von meine ersten Erfahrungen beim KETTENRAUCHEN...
(Vorab soviel: Schmeckt üüüüberhaupt nicht! Und außerdem brennen die Dinger mieserabel!).

Gruß Swami
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AmbientKatz
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Beitrag von AmbientKatz » 07.04.2004, 09:06

Kuriose tierische Meldungen aus aller Welt:
(Fundstücke, keine Garantie für den Wahrheitsgehalt)

Monatelang wurde ein Windhund in England bei Hunderennen immer nur Zweiter. Die Besitzerin brachte den Hund zum Tierarzt. Und der fand heraus: Der Hund ist so kurzsichtig, dass er immer nur dem Hund folgte, der vor ihm lag. Jetzt bekam das Tier Kontaktlinsen und gewinnt seither jedes Rennen.

Ein Hund ist einer der treuesten Kirchgänger im portugiesischen Ermesinde. Seit einigen Jahren läuft das Tier rund 26 Km von seinem Wohnort in Sobrado nach Ermesinde und sitzt regelmäßig gegen 7,30 Uhr im dortigen Gotteshaus, wie die portugiesische Tageszeitung „Correio da Manha" berichtete. Nach der Messe läuft der Hund zurück; manchmal würde er von anderen Kirchgängern im Auto mitgenommen. Die Pfarrei verzeichnet nach den Zeitungsangaben zufolge immer mehr Zulauf, da viele Menschen sich selbst von der Gottesdienstteilnahme des Hundes überzeugen wollen.

Eine 60jährige Frau hatte an einem Bach in der Pfalz ein Krokodil entdeckt und alarmierte die Polizei. Zwei Beamte näherten sich dem etwa 40cm langen Tier, warfen mit Steinen und riefen laut. Keine Reaktion: Das Krokodil war aus Plastik...!

Immer wieder stürzten sich neben einem Kopenhagener Park Pfauenmännchen auf parkende Autos, attackierten die Karosserien. Der Grund: Im Lack sahen sie ihr Spiegelbild und hackten aus Eifersucht auf diesen vermeintlichen "Konkurrenten" ein.

Einen ungewöhnlichen Einsatz hatte die Polizei in Münster: Ein Anrufer berichtete, dass auf einem zugefrorenen See eine Ente festgefroren sei. Sofort fuhren die Beamten aus, um das Tier zu retten. Ergebnis: die Ente war aus Kunststoff.
Zuletzt geändert von AmbientKatz am 07.04.2004, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Dan_Satori
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Beitrag von Dan_Satori » 07.04.2004, 12:47

Nach hoffentlich kennt die noch niemand...
-----------------------------------------------------

Das Wort "Windows" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet:
"Weisser Mann starren durch Glasscheibe auf Sanduhr..."






Drei Männer einer amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. Der Kommandeur beginnt: "Soldaten,aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!" Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt "Soldat, wie soll ich sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet: "Sir, von den Fussspitzen bis zu den Haarspitzen Sir!" Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar. Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich: Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das noch toppen! Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: "Sir, von den Fussspitzen bis zu den Fingerspitzen Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: "Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern Sir!" "Sind sie sich sicher Soldat?" "Sir, ja Sir!" "Nun, denn packen sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und fragt den Sergeanten: "Soldat, wo sind ihre Eier?"

"SIR, IN VIETNAM. SIR!"







I was in the VIP lounge last week en route to Seattle.
While in the lounge, I noticed Bill Gates sitting on the couch
enjoying a cognac.

I was meeting with a very important client who was also flying to
Seattle with me but he was running a bit late.

Being a forward type of guy, I approached Mr Gates and introduced
myself. I explained to him that I was conducting some very important
business and that I would appreciate if he could throw a quick "Hello
Dan" at me when I was with my client. He agreed.

Ten minutes later while I was conversing with my client,
I felt a tap on my shoulder. It was Bill Gates. I turned around and
looked up at him. He said, "Hi Dan, what's happening?" To which I
replied "Fuck off Gates, I'm in a meeting."







Du weisst, dass Du zu viel vorm Computer sitzt, wenn...

... Du auf die Frage wann Dein Bus fährt mit der Frage antwortest: "16 oder 32 Bit-Bus?"

... Du anfängst Dinge hexadezimal zu zählen, auf die Art:

"0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C...."

... Du im 256 Farben Modus träumst.

... Deine Frau sagt: "Wenn Du nicht sofort die verdammte Maschine

abstellst, verlasse ich Dich", und Du daraufhin fragst, wie die "else"-Bedingung lautet.

... Du beim einschlafen denkst: sleep (8*3600); /* sleep for 8 hours */

... Du beim lesen eines Buches den Scrollbalken für die nächste Seite suchst

... Du mit Deinem Telefon die IP-Nummer Deiner Freundin wählst.

... Du im Fahrstuhl per Doppelklick das Stockwerk auswählst

... Du Deine Netzwerkadresse im Kopf hast, aber Deine Postanschrift über D-Info suchen musst.

... Du verzweifelt nach dem Icon suchst, um per Doppelklick Dein Schlafzimmerfenster zu öffnen

... Du Dich über einen Verrechnungsfehler auf dem Kontoauszug bei
Deiner Bank beschwerst und Dir dann einfällt, dass Dein Gehalt nicht oktal sondern dezimal ausgezahlt wird.

... Du auf dem WC nach Entsorgung Deiner Mahlzeit nach dem Resetknopf suchst.









Drei Bettler sitzen in New York.

Der erste schreibt auf seine kaputte Blechtasse "Betteln", und nach einem
Tag hat er 10 Dollar.

Der zweite schreibt "betteln.com" auf seine Tasse, und nach einem Tag hat
er 10.000 Dollar. Einer wollte ihn sogar mit zur NASDAQ nehmen.

Der dritte schreibt "e-betteln.com" auf seine Blechtasse. IBM und HP
sandten Ihre Vizepräsidenten zu ihm, um über eine strategische Allianz zu
diskutieren, boten ihm kostenlose Hardware und professionelle Beratung an
und Larry Ellison verkündete auf CNBC, dass e-betteln zu 95% mit
ORACLE-Technologie arbeite. Und Cisco hat lautstark verkündet, dass so gut
wie der komplette e-betteln Datenverkehr über ihre Ausrüstung läuft.









Die Hochzeitsnacht eines deutsch-chinesischen Paares:
Die jungfraeuliche Braut wartet schon im Bett, waehrend er sich
entkleidet. Der Braeutigam aus China kuschelt sich an sie und versucht,
sie zu beruhigen: "Mein Liebling, ich weiß, daß es das elste Mal fuel dich
ist und Du dich ein wenig fuelchtelst. Ich velspleche dil, ich tue alles,
was du willst, alles! Was haettest Du denn gelne?"
Sie darauf leise zu ihm:
"Ich moechte erstmal mit Nummer 69 anfangen!" Voellig verwundert schaut der
Braeutigam seine junge Braut an - dann fragt er nach: "Du willst geblatenen
Leis Mit Lindfleisch und gemischtem Gemuese?"







This is the transcript of the ACTUAL radio conversation of a British
Naval ship and the Irish, off the coast of Kerry, Oct 95. Radio
conversation released by the Chief of Naval Operations 10-10-95:

IRISH: Please divert your course 15 degrees to the South, to avoid a
collision.

BRITISH: Recommend you divert your course 15 degrees to the North, to
avoid a collision.

IRISH: Negative. You will have to divert your course 15 degrees to
the South to avoid a collision.

BRITISH: This is the Captain of a British navy ship. I say again,
divert YOUR course.

IRISH: Negative. I say again, You will have to divert your course.

BRITISH: THIS IS THE AIRCRAFT CARRIER HMS BRITIANNIA. THE SECOND
LARGEST SHIP IN THE BRITISH ATLANTIC FLEET. WE ARE ACCOMPANIED BY THREE
DESTROYERS, THREE CRUISERS, AND NUMEROUS SUPPORT VESSELS. I DEMAND THAT
YOU
CHANGE YOUR COURSE 15 DEGREES NORTH, I SAY AGAIN, THAT IS 15 DEGREES
NORTH,
OR COUNTER-MEASURES WILL BE UNDERTAKEN TO ENSURE THE SAFETY OF THIS
SHIP.

IRISH: We are a lighthouse. Your call.








I recently purchased a new PC from one of the major computer manufacturers.
I placed my order via the web but asked for them to call me for my credit card information. So, after a couple days of phone tag, I got in touch with the saleswoman handling my account. I was thinking I'd just give her my credit card number and be on my way. Almost.

* Saleswoman: "Do you realize that the modem you've chosen doesn't have sound support?"
* Me: "What exactly does a 'modem with no sound support' mean?"
* Saleswoman: "It means that if you go to a web page that has a movie or sound file,
you won't be able to hear it."
* Me: "What does the modem have to do with that?"
* Saleswoman: "Well, sir, the modem is what connects your computer to the Internet."
* Me: "So, you're telling me that this particular modem scans the TCP/IP packets passing
through it for those belonging to any sound application and filters them out?"
* Saleswoman: "Yes."
* Me: "How does it accomplish this feat?"
* Saleswoman: "I'm not technical enough to answer that. Please hold."

I stayed on hold for five minutes and hung up.







A plane was taking off from Kennedy Airport. After it reached a
comfortable cruising altitude, the captain made an announcement over the
intercom, "Ladies and gentlemen, this is your captain speaking. Welcome
to Flight Number 293, non-stop from New York to Los Angeles. The weather
ahead is good and therefore we should have a smooth and uneventful
flight. Now sit back and relax.......... OH MY GOD!"

Deadly silence...........

Then, the captain came back on the intercom and said, "Ladies and
Gentlemen, I am so sorry if I scared you earlier, but while I was
talking, the flight attendant brought me a cup of coffee and spilled the
hot coffee in my lap. You should see the front of my pants!"

A passenger in Coach said, "That's nothing. He should see the back of mine!"



Die Lotsen am Frankfurter Flughafen sind international wohl als ziemlich
unfreundlich bekannt, so erwarten sie unter anderem, dass die
ankommenden Piloten ihre Parkplätze genau kennen. So kam es eines Tages
zu folgendem Funkverkehr:
BA 747 (Speedbird 206): »Good morning Frankfurt. Speedbird 206 clear to
active.«
Ground: »Good Morning. Taxi to your gate.«
The British Airways 747 pulls onto the main taxiway and stops.
Ground: »Speedbird, do you know where you are going?«
Speedbird 206: »Stand by, ground. I'm looking up the gate location now.«
Ground (impatiently): »Speedbird 206, have you never flown to Frankfurt
before?«
Speedbird 206 (coolly): »Yes, in 1944. But I didn't stop...«






A new pilot took his girlfriend on his first night time "solo" flight.
He wanted to be really cool, so as he was approaching the small field to
land, instead of making the usual official requests to the tower, he
just said: "Guess who?"
Without missing a beat, the controller switched off the field lights and
said: "Guess where..."






Controller: "LH 1542, for noise abatement turn left headig 230."
Pilot: "LH 1542 turning left 230, but I am at FL 390, what noise can I
make here?"
Controller: "LH 1542, did you ever hear the noise a B747 makes when it
hits an A340???"







A/C: Frankfurt, LH 5538 radio check?
ATC: Ja, ich bin noch da, wenig los heute.

A few minutes later:
ATC: LH 5538 for more entertainment, contact Bremen on 124,95 good bye.

After first contact with Bremen ATC, many miles away:
ATC: Cleared direct to 10 miles final RWY 27 at Bremen
A/C: (unbelievable) Say again ?
ATC: Roger, you are cleared direct to 10 miles final RWY 27 at Bremen
and by the way, this clearance is sponsored by Becks Beer, brewed and
botteled in Bremen and sold in 481 countries all over the world...





Pilot: Bratislava Tower, this is Oscar Oscar Kilo established ILS 16.
Tower: Oscar Oscar Kilo, Guten Tag, cleared to land 16, wind calm - and
by the way: this is Wien Tower.
Pilot: (Nach einer Denkpause) Bratislava Tower, Oscar Oscar Kilo passed
the outer marker.
Tower: Oscar Oscar Kilo roger, and once more: you are approaching Vienna!
Pilot: (Nach einer Denkpause) Confirm, this is NOT Bratislava?
Tower: You can believe me, this is Vienna
Pilot: (Nach einer erneuten Pause) But why? We want to go to Bratislava,
not to Vienna!
Tower: Oscar Oscar Kilo, roger. Discontinue approach, turn left 030 and
climb to 5000 feet, vectors to Bratislava.





LH741:
"Tower, give me a rough timecheck!"
Tower:
"It's tuesday, Sir."



Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren.

Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee:" He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!"

Soweit, so gut.... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus....".

Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden.

Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"

Immer wieder diese scheiss Alkoholiker.....





*** rrrrrrrrriiing *** *** ring-g-g-g-g *** ***pick up the phone***

"Hello?" "Hi, honey, this is Daddy," .... "Is your Mommy near the phone?"

"No,Daddy. She's upstairs in the bedroom with Uncle Frank,"

After a brief pause, Daddy says, "But you haven't got an Uncle Frank,honey!"

"Oh Yes, I do, and he's upstairs in the bedroom with Mommy, right now!"

"Uh, Okay, then......here's what I want you to do. Put down the phone, run upstairs and knock on the bedroom door and shout to Mommy and Uncle Frank that Daddy's car's just pulled up outside the house."

"Okay, Daddy!"

A few minutes later, the little girl comes back to the phone.

"Well, I did what you said, Daddy." "And what happened?" he asks.

"Well, Mommy got all scared, jumped out of bed with no clothes on and ran around screaming, then she tripped over the rug and went flying out the front window and now she's all dead."

"Oh my God!!!!! And what about your Uncle Frank?"

"He jumped out of bed with no clothes on too and he was all scared and he jumped out the back window into the swimming pool..... but he must have forgotten that last week you took out all the water to clean it, so he hit the bottom of the swimming pool and now he's all real dead too."


keep on reading.....










***long pause***


























Then Daddy says, "Swimming pool???? Is this 328-9874?







--> Und noch was fuer Taucher,,,
--> Diesmal aber kein Witz :-)


next time you have a bad day at work...think of this guy:

Rob is a commercial saturation diver. He performs underwater repairs on
offshore drilling rigs. Below is an E-mail he sent to his sister. She then
sent it to Laughline, who was sponsoring a "worst job experience" contest.
Needless to say, she won. Hi Sue,



Just another note from your bottom-dwelling brother. Last week I had bad day
at the office. I know you've been feeling down lately at work, so I thought
I would share my dilemma with you to make you realize it's not so bad after
all.

Before I can tell you what happened to me, I first must bore you with a few
technicalities of my job. As you know, my office lies at the bottom of the
sea. I wear a suit to the office. It's a wetsuit. This time of year the
water is quite cool. So what we do to keep warm is this: We have a diesel
powered industrial water heater. This $20,000 piece of equipment sucks the
water out of the sea. It heats it to a delightful temperature. It then pumps
it down to the diver through a garden hose, which is taped to the air hose.
Now this sounds like a darn good plan, and I've used it several times with
no complaints. What I do, when I get to the bottom and start working, is
take the hose and stuff it down the back of my wetsuit. This floods my whole
suit with warm water. It's like working in a Jacuzzi.



Everything was going well until all of a sudden, my butt started to itch.
So, of course, I scratched it. This only made things worse. Within a few
seconds my butt started to burn. I pulled the hose out from my back, but the
damage was done. In agony I realized what had happened. The hot water
machine had sucked up a jellyfish and pumped it into my suit. Now since I
don't have any hair on my back, the jellyfish couldn't stick to it. However,
the crack of my butt was not as fortunate. When I scratched what I thought
was an itch, I was actually grinding the jellyfish into my butt. I informed
the dive supervisor of my dilemma over the communicator. His instructions
were unclear due to the fact that he, along with 5 other divers, were all
laughing hysterically. Needless to say I aborted the dive. I was instructed
to make 3 agonizing in-water decompression stops totaling 35 minutes before
I could reach the surface to begin my chamber dry decompression. When I
arrived at the surface, I was wearing nothing but my brass helmet. As I
climbed out of the water, the medic, with tears of laughter running down his
face, handed me a tube of cream and told me to rub it on my butt as soon as
I got in the chamber. The cream put the fire out, but I couldn't poop for 2
days because my butthole was swollen shut.



So, next time you're having a bad day at work,
think about how much worse it would be if...
you had a jellyfish shoved up your butt!!!












gruss
Dan_S
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Hasi
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Beitrag von Hasi » 13.04.2004, 22:25

An die
Leitung
aller Ämter

Betr.: Dienstreisen


In den letzten Wochen häufen sich Anfragen aus dem Kollegium zu einem Thema, das bereits seit längerer Zeit in der Öffentlichkeit heftig und kontrovers diskutiert wird:
" Wie kann man sich vor AIDS-Gefahr schützen?"
Besonders die Kollegen, die häufig dienstlich unterwegs sein müssen, sind sehr stark beunruhigt.
Grundsätzlich ist festzustellen, dass ein Kollege verpflichtet ist, für seine gesundheitliche Prävention selbst zu sorgen. Auf der anderen Seite gehört es zu den Fürsorgepflichten der Dienstaufsichtsbehörde, bei Gesundheitsfragen zu helfen und die bei einer Dienstreise entstehenden Gefahren zu mindern.
Es wird dafür für alle Ämter folgendes angeordnet:
Für Dienstreisen werden Kondome ausgegeben. Dabei wird zwischen ein-und mehrtägige Dienstreisen sowie dienstlich veranlassten Auslandsreisen unterschieden:

eintägige Dienstreise: nur bei Abwesenheit über 20.00 Uhr wird ein Kondom ausgegeben.
mehrtägige Dienstreise: pro Person und Tag ein Exemplar
Auslandsdienstreisen: Aus Repräsentationsgründen werden Exclusivmodelle, gestaffelt nach
den Regionen der jeweiligen Ämter ausgegeben.Auf die klima-
tischen Bedingungen des Ziellandes wird Rücksicht genommen. Es wird
bei den Modellen nicht zwischen den jeweiligen Besoldungsgruppen
unterschieden.
Übergrößen: Bitte stellen Sie rechtzeitig einen entsprechenden Antrag mit Angabe der genauen Maße.

Die Kondome werden vom unmilltebar Vorgesetzten ( Amtsleiter) mit der Genehmigung der Dienstreise ausgegeben. Der Empfang ist zu bestätigen. Für die Erstausstattung bitten wir die Herren Leitung, den Bedarf Ihrer Behörde zu melden.

Ich weise darauf hin, dass dienstlich gelieferte Kondome nur dienstlich verwendet werden dürfen.
Um Verwechslungen zu vermeiden, tragen die Dienstkondome ein Emblem "Im Auftrag des Regierungspräsidenten".
Nichtgebrauchte Dienstkondome sind im Anschluss an die Dienstreise unauffällig zurückzugeben.

Um Irrationen bei der Bevölkerung auszuschließen, bitten wir, die Dienstkondome diskret und vor allem getrennt von privaten Kondomen aufzubewahren. Bei den Behörden wird in den nächsten Monaten ein neutrales Kleidertäschchen in modischen Farben und mit praktischem Klettverschluß (Kosten 10 Euro) bereitgehalten, das am Gürtel getragen werden kann.

Mit freundlichem Gruß
der Regierungspräsedent
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Dr.Dos
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Beitrag von Dr.Dos » 15.04.2004, 23:25

Hi,

Durchklicken und anschauen.
:!: Achtung, Sound sollte an sein :!:
http://bambusratte.com/funfunfun.php

Ps.: nach dieser Seite habe ich Lachkrämpfe bekommen, man sollte also einen Artzt oder Gummiehammer in der Nähe haben! :lol2:



gruss Dr.Dos
Wir haben den Anfang und das plötzliche traurige Ende gemeinsam erlebt. :cry:
Nun lasst uns die überraschende Wiedergeburt feiern! :feier:
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sharie
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Beitrag von sharie » 16.04.2004, 18:58

Hi,
da will ich mich hier doch auch mal verewigen...

Ein Wintermorgen. Radiodurchsage: "Wegen der schweren
Schneefälle, in den letzten Tagen
ersuchen wir alle Fahrzeughalter, ihre Autos auf der
Seite zu parken, auf der die geraden Hausnummern sind, um eine
geregelte Schneeräumung zu gewährleisten." Die Ehefrau geht aus dem
Haus und tut, wie angewiesen wurde. Eine Woche später die gleiche
Durchsage, allerdings mit der Bitte, die Fahrzeuge auf der Seite mit
den ungeraden Nummern abzustellen. Auch diesmal geht die Frau hinaus
und tut, wie ihr geheißen. Nächste Woche wieder die Radiodurchsage:
"Parken Sie Ihre Fahrzeuge bitte auf der ............" Stromausfall!
"Schatz" fragt die Ehefrau, "was soll ich jetzt tun? Ich weiß ja nicht
auf welcher Straßenseite ich das Auto abstellen soll!" Mit viel Liebe
und Verständnis in der Stimme - so wie das Männer, die mit Blondinen
verheiratet sind, mit der Zeit entwickeln - antwortet der Mann: "Warum
läßt Du das Auto diesmal nicht in der Garage stehen?"
en...

gruss Sharie
lizzy
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Alter: 58

Beitrag von lizzy » 17.04.2004, 11:42

Neulich fragte mich ein Außerirdischer ......

... Was ist eine Frau?
Er hatte von der Marsmission eine Artenbeschreibung
dabei:
Biologische Bezeichnung: Frau, Mehrzahl Frauen, keine Beugung möglich
Art: Menschenähnlich
Entdecker: Adam, erster Mensch
Gewicht: etwa 55kg, Abweichungen von 35kg bis 220kg möglich
Körperlänge: 145cm bis 195cm, kleinere Exemplare meist nicht ausgereift
Vorkommen: Gesamter Erdtrabant, vornehmlich in Städten, insbesondere in
Supermärkten, Boutiquen und Miederwarenläden. In Sexshops auch
aufblasbar.
Aussehen: Vornehmlich angenehm, Formen rund, hügelig, selten auch
birnenförmig. Einige, vor allem jüngere Exemplare im unteren oberen Drittel
und im oberen unteren Drittel auch waschbrettartig gerippelt und platt, daher
eher unbequem.
Charaktereigenschaften: Oft anlehnungsbedürftig, aber auch leicht erregbar,
dann äußerst agressiv. (VORSICHT!!! Beißen und kratzen.)
Farbe: Haut: weiß, rot, gelb oder schwarz (grüne Spezies nicht bekannt).
Haar: gelb, braun,schwarz, rot oder grau.

Anmerkung:
1. Die Gelbhaarigen sind dumm, die Rothaarigen gefährlich, die
Schwarzhaarigen kühl, die Grauhaarigen meist für nichts mehr zu
gebrauchen. Braunhaarige sind deshalb zu bevorzugen!
2. In emotionsgeladenen Situationen Wechsel der Hautfarbe möglich. Z.B.
kann weiße Spezies plötzlich rot, sogar grün werden, hält im Allgemeinen
aber nur für ein paar Sekunden.

Physikalische Eigenschaften: Besonders hitze- und Kälteempfindlich - friert
ohne Grund, kocht ohne äußere Einwirkung.

Chemische Eigenschaften: In Flüssigkeit nicht löslich, Reaktionen auf Alkohol
vielfältig. Kann spontan ohne Beimengung chemischer Stoffe explodieren, ist
besonders geeignet für Ringbindungen

Verwendung: Die Spezies Frau wird vornehmlich zur Artenerhaltung und den
damit verbundenen Vergnügen eingesetzt. Durch erhöhte Putzinstinkte ist sie
aber auch zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes geeignet. Einige Exemplare
können zu repräsentativen Zwecken eingesetzt werden.

Tipp: Durch die bereits erwähnte Farben- und Formenpracht gilt die Frau als
besonders dekorativ, vor allem in Sportwagen jeglichen Fabrikats.

Anmerkungen zum Umgang:
1. Keinesfalls zu aggressiven Handlungen reizen, da sonst sehr gefährlich!
2. Bei Zusammentreffen zweier Exemplare gleicher Spezies von erhöhter
Attraktivität und ausgeprägtem Geltungsbewusstsein, ist die Gefahr
gegenseitiger Zerstörung gegeben.
3. Es ist nicht erlaubt, mehr als ein Exemplar (in verschiedenen Ländern nicht
ernst genommen) der beschrieben Art zu besitzen und auch nicht anzuraten,
da mit ruinösen finanziellen Kosten und vermehrtem Ärger zu rechnen ist.
Außerdem ist die legale Ringbindung nur unter erheblichem finanziellem und
nervlichem Aufwand wieder zu lösen und sollte deshalb möglichst vermieden
werden...
__________________________________________________
Originalzitate von Versicherungskunden

- Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
- Wäre ich nicht versichert, hatte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.
- Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.
- Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
- Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
- Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
- Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
- Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...
- Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
- Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
- Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.
- Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
- Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
- Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
- Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
- Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
- Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montag morgen behoben.
- Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
- Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
- Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
- Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen - sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
- Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
- Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten.
- Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
- Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
- Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
_______________________________________________________
Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: 'Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust'.
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: '40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt'.
Sie antwortete: 'Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt.'
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: 'In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen.'
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: 'Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?' 'Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!'



Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.



Kommentar zu diesem Witz von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommmen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht 'Luft', die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine 'Schachtel', geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die 'Fremdgehgeschichte' ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist, blieben ihr für das 'Fremdpoppen' nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw......

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, .....Frauen.
Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern
überlassen!!!
leben und leben lassen
(anscheinend gilt es nicht für URU:( )
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KlyX
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Registriert: 05.02.2004, 17:37
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Beitrag von KlyX » 17.04.2004, 12:32

Hehe, da noch was ähnliches:

Eine Päärchen geben sich die Abmachung, dass der Mann jedes Mal, wenn er zu ihr zärtlich sein will, muss er einen Euro in eine kleine Kasse lassen.
Nach einem Jahr öffnen sie die Kasse und da kommen auch Scheine zum Vorschein.
Erstaunt fragt der Mann: Sag mal, woher kommen die Scheine? Ich hab doch immer nur 1? Stücke runtergelassen.
Die Frau darauf: Meinst du jeder ist so geizig wie du?....

Wirf einen Blick in meinen Blog - und kommetiere :-)
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