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KlyX
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Beitrag von KlyX » 17.04.2004, 12:32

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Hehe, da noch was ähnliches:

Eine Päärchen geben sich die Abmachung, dass der Mann jedes Mal, wenn er zu ihr zärtlich sein will, muss er einen Euro in eine kleine Kasse lassen.
Nach einem Jahr öffnen sie die Kasse und da kommen auch Scheine zum Vorschein.
Erstaunt fragt der Mann: Sag mal, woher kommen die Scheine? Ich hab doch immer nur 1? Stücke runtergelassen.
Die Frau darauf: Meinst du jeder ist so geizig wie du?....

Wirf einen Blick in meinen Blog - und kommetiere :-)
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lizzy
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Beitrag von lizzy » 17.04.2004, 17:51

Die Artgerechte Haltung von Männern
Bundesgesetzblatt für Deutschland
Jahrgang 1998
Ausgegeben am 19. Dezember 1998
Wiedervorlage 19.11.2002
Genehmigt und veröffentlicht im Bundesgeneralanzeiger 02.05.2003
__________________________________________________
I. Verordnung: Artgerechte Haltung von Männern
__________________________________________________
Aufgrund des §32a Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBL Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBL Nr. 430 / 1995 wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Männerangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
Artikel I
Allgemeine Bestimmungen

Die Haltung von Männern ist in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden, und es stellt sich die Frage, ob eine Dauerhaltung noch sinnvoll ist.
Es gibt jedoch einige, selten anzutreffende, männliche Eigenschaften, welche eine Dauerhaltung noch rechtfertigen. Gem. BGBL Nr. 584/1997 sollte der Auserwählte mindestens folgende Eigenschaften aufweisen:

§ 1 Abs. 1
Er sollte nützlich sein (d.h. guter Handwerker, gut im Bett...).
§ 1 Abs. 2
Er sollte vorzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
§ 1 Abs. 3
Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2
Er ist reich.

Artikel 2
Artgerechte Haltung

§ 3 Abs. 1 Anschaffung
Nehmen Sie sich ausreichend Zeit bei der Auswahl Ihres Männchens, und überzeugen Sie sich von seinen Fähigkeiten. Tragen Sie nicht dazu bei, die Zahl der ausgesetzten Männer noch weiter zu erhöhen.

§ 3 Abs. 2 Ernährung
Wie der Mensch ist auch der Mann Allesfresser. Füttern Sie ihn nicht nur mit Dosenfutter, sondern geben Sie ihm gelegentlich auch frisches Gemüse. Vermeiden Sie unbedingt eine Überfütterung, da er sonst schnell Fett ansetzt. Das führt zu Unansehnlichkeit, Unbeweglichkeit und vermindert die Arbeitsleistung.

§ 3 Abs. 3 Unterbringung
Führen Sie ihn möglichst einmal täglich zum Auslaufen ins Freie und achten Sie drarauf, daß die Laufkette einen ausreichenden Aktionsradius in Küche und Schlafzimmer ermöglicht. Das Halsband sollte nicht zu eng sitzen. Ansonsten besteht die Gefahr, daß er depressiv wird, das Arbeiten verweigert und vorzeitig eingeht.

§ 3 Abs. 4 Pflege
Da der Mann zur Geruchsentwicklung neigt, sorgen Sie dafür, daß er sich zweimal am Tag wäscht. Um die Arbeitskraft zu erhalten, sollte darauf geachtet werden, daß er seine Fingernägel nicht zu stark abkaut.

§ 3 Abs. 5 Ausbildung
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes. Sollte dieser bereits vergriffen sein, sollte die Neuanschaffung geeignete Ausbildungskurse besuchen. In der Grundausbildung sollten die Befehle "Fuß", "kusch" und "hol's" geschult werden. Intelligentere Exemplare können u.U. sogar erfolgreich Heimwerker- und Benimmkurse abschließen.
_ :lol: :twisted: ________________________________________________

Mein Auto *Sven*

Ein Mann erzählt:

Eine Freundin, nennen wir sie hier B. K aus O., kommt zu mir und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wiegeht'n das?"
Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?" ???

"Wo muß ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"In Franfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."
"Was muß ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß ...)
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst
kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

????

"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe
Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV ...

Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die
Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an.
"'Tschuldigung!" Blinker links an.
"Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!" Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!" HUUUUP
"Bitte links blinken!" Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!" Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!" Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum. HUUUUP. Prüfer stößt sich den Kopf.
"'Tschuldigung!" Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt ...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
B. K. bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz.

Der Prüfer fährt *Sven* zur Bühne. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle
und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie fährt also zur ASU-Halle.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!" Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der
Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an. "WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!" *Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor ...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl
zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich
langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'Tschuldigung ..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von
ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus
Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der
Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist
denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer
wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies
passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Schließlich
gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt. *Sven*
fährt derweil wieder durch die Lande, am Steuer meine Bekannte, die immer
links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen
Abenteuern.

:komisch:
leben und leben lassen
(anscheinend gilt es nicht für URU:( )
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Hasi
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Beitrag von Hasi » 21.04.2004, 21:38

Für das "ältere Semester" unter uns. Ganz hilfreich.
>
> Jugendsprache:
> Falls sich ihre Tochter mal nach Münzmallorca verabschiedet,
> keine Bange, Sie geht nur ins Solarium.
> Jaja, die Jugend und ihre Sprache.
> Damit es nicht zu Verständigungsproblemen kommt, hier die
> wichtigsten Ausdrücke aus dem neuen Pons-Jugendsprache-Lexikon.
>
> Achselterror........ = Schwitzen
> Assi-Sticker........ = Tätowierung
> Behaarte BiFi....... = Dackel
> Doppel-Whopper...... = Person mit Übergewicht
> Eierkneifer......... = sehr enge Männerunterwäsche
> Einhandsegeln....... = Masturbieren
> Einparken........... = Mit jemandem schlafen
> Embryoschubsen...... = Kinderdisco
> Erpelfolie.......... = Gänsehaut
> Erzeugerfraktion.... = Eltern
> Fünf-Finger-Rabatt.. = Diebstahl
> Gamsig.............. = sexuell erregt
> Gehirnprothese...... = Taschenrechner
> Gesäßhusten......... = eine Blähung entweichen lassen
> Hoppeldrop.......... = Kondom
> Hülsenfrucht........ = Dosenbier
> Kohlenbeschaffer.... = Eltern
> Krampfadergeschwader = Ansammlung älterer Menschen
> Münzmallorca........ = Solarium
> Mundgulli........... = Mundgeruch
> Nabelküsser......... = Kleiner Mann
> Nuttendiesel........ = schlecht riechendes Parfüm
> Reiterhof........... = Puff
> Rektale Disharmonie. = Durchfall
> Schnodderseuche..... = Schnupfen
> Schnürschinken...... = Korpulente Person in enger Kleidung
> Taschendrachen...... = Feuerzeug
> Twixen.............. = Heimlich rauchen
> Weizenspoiler....... = Dicker Bierbauch

LG Renate
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Beitrag von Landy » 22.04.2004, 16:58

Sorry habe ich überlesen. Kann ja mal passieren.
Werde mich in Zukunft mehr konzentrieren. :oops: :oops: :oops:
Zuletzt geändert von Landy am 23.04.2004, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus dem hohen Norden
der Finanzminister

Landy

Flieger grüß mir die Sonne wenn du sie siehst
und wenn nicht flieg trotzdem weiter :computer:
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Beitrag von Herados » 22.04.2004, 21:57

Ähm, den hatten wir schon eine Seite vorher Landy. ;)

Bittet versucht ein bißchen darauf zu achten, dass ihr etwas postet was noch niemand gepostet hat. Nimmt euch aber keiner Übel falls es doch mal passieren sollte. Mit der Zeit wird so ein Thread halt unübersichtlich. Da kann selbst ich als Moderator nichts dran ändern!

Gruß Herados
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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 24.04.2004, 11:51

Liebes Tagebuch

zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich für
Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als

persönliche Trainerin, Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell
steht für Bademoden. Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier
schreibe, den sie hat mich gebeten ein Tagebuch zu schreiben, damit ich
meine Fortschritte besser verfolgen kann. Montag geht s also los...

Montag:

Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer, so
früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war, wurde
es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit einem
Rundgang durch die Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste was ich
machen durfte war, auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten hat sie meinen
Puls gemessen und machte einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch
war. Was sie nicht begriffen hatte war, das ich ja nur ihretwegen einen
solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem
figurbetonenden Lycra-outfit. Sonst bin ich ja in Topform!

Danach machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu
Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem
Treffen an der Rezeption wehtat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich
ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren
Bewegungen. Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir.
Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden!

Dienstag:

Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen,
aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
Trainingscenter. Linda zwang mich, mich auf den Rücken zu legen und eine
schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti an,
aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich dann von
Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle mich Toll!
Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!

Mittwoch:

Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen. Ich
konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe.
Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt. Linda war
heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die anderen
Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, dass ihre Stimme etwas zu
forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit, bekommt
ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in der Brust
als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den Stepper
gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung simuliert,

die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist? Linda sagte
irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und mein
Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.

Donnerstag:

Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Mine, die ein Lächeln
darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
nichts dafür, das ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin habe ich 20
Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
wieder hinaus zu holen. Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine -
ich habe sie versenkt.

Freitag:

Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur

irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, das ich mit meinem
Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in ihrem
Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder andere
Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt das sie
das auf der Sadisten-Hochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen). Das Laufband
hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet. Ich
wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.

Samstag:

Linda hinterlies heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
den Anrufbeantworter mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich
habe nicht einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. So
habe ich ein finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.

Sonntag:

Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt,
das diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass meine Frau mir
nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine Wurzelbehandlung zum
Beispiel, oder eine Darmspiegelung.

*schmunzel* wer sagt denn das Bewegung sooooooooo gesund ist liebe grüsse von Sharie
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sharie
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Beitrag von sharie » 24.04.2004, 11:57

:oops: sorry hatte vergassen mich éin zu loggen ...ich wars, mit dem Tagebuch...

liebe Grüsse Sharie(DDI) :lol:
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Sematin
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Witziglich

Beitrag von Sematin » 24.04.2004, 16:33

Hello at all,

habe eine neue Seite entdeckt: http://www.vskm.org

Viel Spass beim stöbern :lol:


Sematin
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Beitrag von Hasi » 13.05.2005, 18:24

ich hab den fred aus passendem anlass mal wieder rausgekramt

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lg
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Beitrag von Nefret » 17.05.2005, 12:47

:lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach::lautlach:
Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug. (Jean-Paul Sartre)
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Beitrag von Cathy » 20.05.2005, 16:36

Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h.
Ein Polizist hält das Auto an.

Der Opa fragt: Waren wir zu schnell?
Polizist: Nein, aber warum fahren Sie so langsam?
Opa: Darf man schneller fahren?
Polizist: Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren.
Opa: Aber auf dem Schild steht A 81.
Polizist: Ja, und? Was meinen Sie?
Opa: Na, da muss ich doch 81 km/h fahren.
Polizist: Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn.
Opa: Ach so. Danke für den Hinweis.

Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlich grossen Pupillen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner:
Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?
Da sagt der andere Opa: Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B 252!!
Grüessli Cathy
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Beitrag von Loess » 20.05.2005, 18:43

:freude:
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sharie
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Beitrag von sharie » 24.05.2005, 10:24

: dumm gelaufen....

ENDLICH MAL ......



Ein Mann war es leid jeden Tag zur Arbeit zu gehen, während seine Frau zu Hause blieb.
Er wollte, dass sie sieht, was er jeden Tag durchmachte und so betete er:
"Lieber Gott, ich muss jeden Tag zu Arbeit und dort 8 Stunden sein,
während meine Frau zu Hause bleibt, ich möchte das sie weiß, was ich durchmache,
so erlaube bitte, dass wir unsere Körper für einen Tag tauschen. Amen.

Gott in seiner unendlichen Weisheit gewährte dem Mann den Wunsch -
am nächsten Morgen erwachte der Mann als Frau.

Er stand auf, kochte seinem Partner das Frühstück, weckte die Kinder,
legte ihnen die Schulkleidung raus, gab ihnen Frühstück, schmierte Schulbrote,
fuhr sie in die Schule, kam zurück nach Hause, nahm die Sachen für die Reinigung,
brachte sie in die Reinigung, hielt an der Bank, um eine Überweisung zu machen,
fuhr zum Supermarkt, fuhr heim, um die Lebensmittel zu verstauen, zahlte einige Rechnungen.
Anschließend reinigte er das Katzenklo und badete den Hund. Um 13.00 Uhr machte er die Betten,
erledigte die Wäsche, saugte Staub, wischte Staub, fegte und wischte den Küchenboden,
eilte zur Schule um, die Kinder abzuholen, geriet auf dem Heimweg mit ihnen in Streit,
gab Milch aus und Kekse und brachte die Kinder dazu, ihre Hausaufgaben zu machen .
Dann holte er das Bügeleisen und bügelte während er Fernsehn sah.
Um 16:30 begann er die Kartoffeln zu schälen, das Gemüse für den Salat zu waschen,
die Schweinsschnitzel zu panieren und die frischen Bohnen für das Abendessen zu putzen.
Nach dem Abendessen putzte er die Küche, machte die Spülmaschine, faltete die Wäsche,
badete die Kinder und brachte sie zu Bett.
Um 21:00 Uhr war er sehr erschöpft, obwohl seine täglichen Pflichten noch nicht erledigt waren.
Er ging zu Bett und es wurde von ihm erwartet, Sex zu haben, welches er durchstand ohne zu klagen.

Am nächsten Morgen als er erwachte, fiel er sofort auf die Knie:
Herr, ich weiß nicht was ich gedacht habe, ich war so falsch in den Ansichten,
dass meine Frau den ganze Tag zu Hause rumsitzt. Oh bitte, lass uns die Körper zurücktauschen."

Der Herr in seiner unendlichen Weisheit antwortete:
"Mein Sohn, ich denke du hast deine Lektion gelernt, und ich werde mich glücklich schätzen,
die Dinge wieder so herzustellen, wie sie waren.

Aber du musst neun Monate warten. ……….letzte nacht wurdest du geschwängert."



L.G. Sharie
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Doris
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Beitrag von Doris » 24.05.2005, 11:39

:lol2: :lol2: Das ist genial!!! :lol2: :lol2: :lol2:
Schiffe in einem Hafen sind sicher. Aber dafür sind Schiffe nicht gemacht!
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Hackertools

Beitrag von hordath » 24.05.2005, 11:41

Die besten Hackertools aller Zeiten im Web !!!

gugscht du


:twisted: :lol: :wink:
Gruß
Hordath und die NULPen

Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du glaubst zu verstehen
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Cathy
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Beitrag von Cathy » 24.05.2005, 13:33

@ hordath

da kommt mir gleich tool times in den Sinn.. :irre:

@ sharie

der ist echt der Hammer... :fresse:



Hoffentlich steht der noch nirgends..........



Hy, kann mir jemand sagen, ob man den Ziegelsteinhersteller für diesen Unfall haftbar machen kann...?

Enjoy it !!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen, möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:

Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit der Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten an der Erde fest, ging aufs Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam hinunterzulassen.

Wenn Sie die Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug.

Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht erwähnen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa in Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich die Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun eine schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und am Unterleib.
Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen. So brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor!! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Grüessli Cathy
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